Die Städte Cottbus und Neuruppin können jetzt Mittel aus dem Konjunkturpaket II abrufen, um damit in den nächsten beiden Jahren – zusätzlich zu ihren bisherigen Planungen – Flächen zur Ansiedlung von Unternehmen zu erschließen.
“Beide Maßnahmen stärken die Entwicklung der Wirtschaft in den jeweiligen Kommunen nachhaltig. Es werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geschaffen und damit für mehr Beschäftigung. Zukunftsfähige Arbeitsplätze in innovativen Unternehmen sind elementares Ziel der Wirtschaftspolitik in Brandenburg”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers.
Die Stadt Cottbus beabsichtigt, das Gelände des Flugplatzes Cottbus-Nord etappenweise zu einem Technologie- und Industriepark zu entwickeln. Der ehemals militärisch genutzte Flugplatz ist 320 Hektar groß, wovon 100 Hektar zum Industriegebiet umgestaltet werden sollen.
Die Erschließungsmaßnahme sieht im Kern den Bau einer öffentlichen Straße vor. Bei den Planungen wurde darauf geachtet, dass die Maßnahme um weitere Bauabschnitte ergänzt und mit der Erschließungskonzeption für den südlichen Teil der Liegenschaft verknüpft werden kann. In den Jahren 2008 und 2009 wurden auf dem Gelände Kampfmittel- und Altlastenbeseitigungsmaßnahmen realisiert, gefördert aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE). Für die Erschließungsmaßnahme werden im Rahmen des Konjunkturpakets II aus dem Brachflächenprogramm 1,8 Mio. Euro an Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt. Den Zuwendungsbescheid hat die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) der Kommune jetzt zugestellt. Eigenmittel der Stadt Cottbus sorgen dafür, dass insgesamt 2,0 Mio. Euro für das Vorhaben zur Verfügung stehen.
Ziel in Neuruppin ist es, auf dem ehemaligen Flugplatz der Westgruppe der Truppen einen modernen, stadtnahen Gewerbestandort mit günstiger Verkehrsanbindung zu realisieren. Im Rahmen dieses ersten Bauabschnitts ist zunächst die Baufeldfreimachung (Kampfmittelsondierung und -bergung,
Altlastenbeseitigung und Rückbau) vorgesehen, ehe der Straßenausbau als eigentliche Erschließungsmaßnahme umgesetzt wird. Die im Nordosten des Flugplatzes befindliche Fläche ist 7,5 Hektar groß. Der Finanzierungsplan weist Gesamtausgaben in Höhe von 1,7 Mio. Euro aus, wovon Bund und Land 1,4 Mio. Euro übernehmen, während die Kommune rund 241.000 Euro beisteuert. Der Zuwendungsbescheid wird der Kommune jetzt zugehen.
Landesweit werden 10 Mio. Euro für Projekte mobilisiert, mit denen Brachflächen für eine wirtschaftliche Nachnutzung hergerichtet werden.
Dabei handelt es sich überwiegend um militärische Konversionsflächen. Aus dem Brachflächenprogramm wurden bereits Projekte in Fürstenwalde/Spree und Fürstenberg (Havel) bewilligt. Das Wirtschaftsministerium hat die ILB mit der Geschäftsbesorgung beauftragt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Städte Cottbus und Neuruppin können jetzt Mittel aus dem Konjunkturpaket II abrufen, um damit in den nächsten beiden Jahren – zusätzlich zu ihren bisherigen Planungen – Flächen zur Ansiedlung von Unternehmen zu erschließen.
“Beide Maßnahmen stärken die Entwicklung der Wirtschaft in den jeweiligen Kommunen nachhaltig. Es werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geschaffen und damit für mehr Beschäftigung. Zukunftsfähige Arbeitsplätze in innovativen Unternehmen sind elementares Ziel der Wirtschaftspolitik in Brandenburg”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers.
Die Stadt Cottbus beabsichtigt, das Gelände des Flugplatzes Cottbus-Nord etappenweise zu einem Technologie- und Industriepark zu entwickeln. Der ehemals militärisch genutzte Flugplatz ist 320 Hektar groß, wovon 100 Hektar zum Industriegebiet umgestaltet werden sollen.
Die Erschließungsmaßnahme sieht im Kern den Bau einer öffentlichen Straße vor. Bei den Planungen wurde darauf geachtet, dass die Maßnahme um weitere Bauabschnitte ergänzt und mit der Erschließungskonzeption für den südlichen Teil der Liegenschaft verknüpft werden kann. In den Jahren 2008 und 2009 wurden auf dem Gelände Kampfmittel- und Altlastenbeseitigungsmaßnahmen realisiert, gefördert aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE). Für die Erschließungsmaßnahme werden im Rahmen des Konjunkturpakets II aus dem Brachflächenprogramm 1,8 Mio. Euro an Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt. Den Zuwendungsbescheid hat die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) der Kommune jetzt zugestellt. Eigenmittel der Stadt Cottbus sorgen dafür, dass insgesamt 2,0 Mio. Euro für das Vorhaben zur Verfügung stehen.
Ziel in Neuruppin ist es, auf dem ehemaligen Flugplatz der Westgruppe der Truppen einen modernen, stadtnahen Gewerbestandort mit günstiger Verkehrsanbindung zu realisieren. Im Rahmen dieses ersten Bauabschnitts ist zunächst die Baufeldfreimachung (Kampfmittelsondierung und -bergung,
Altlastenbeseitigung und Rückbau) vorgesehen, ehe der Straßenausbau als eigentliche Erschließungsmaßnahme umgesetzt wird. Die im Nordosten des Flugplatzes befindliche Fläche ist 7,5 Hektar groß. Der Finanzierungsplan weist Gesamtausgaben in Höhe von 1,7 Mio. Euro aus, wovon Bund und Land 1,4 Mio. Euro übernehmen, während die Kommune rund 241.000 Euro beisteuert. Der Zuwendungsbescheid wird der Kommune jetzt zugehen.
Landesweit werden 10 Mio. Euro für Projekte mobilisiert, mit denen Brachflächen für eine wirtschaftliche Nachnutzung hergerichtet werden.
Dabei handelt es sich überwiegend um militärische Konversionsflächen. Aus dem Brachflächenprogramm wurden bereits Projekte in Fürstenwalde/Spree und Fürstenberg (Havel) bewilligt. Das Wirtschaftsministerium hat die ILB mit der Geschäftsbesorgung beauftragt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Städte Cottbus und Neuruppin können jetzt Mittel aus dem Konjunkturpaket II abrufen, um damit in den nächsten beiden Jahren – zusätzlich zu ihren bisherigen Planungen – Flächen zur Ansiedlung von Unternehmen zu erschließen.
“Beide Maßnahmen stärken die Entwicklung der Wirtschaft in den jeweiligen Kommunen nachhaltig. Es werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geschaffen und damit für mehr Beschäftigung. Zukunftsfähige Arbeitsplätze in innovativen Unternehmen sind elementares Ziel der Wirtschaftspolitik in Brandenburg”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers.
Die Stadt Cottbus beabsichtigt, das Gelände des Flugplatzes Cottbus-Nord etappenweise zu einem Technologie- und Industriepark zu entwickeln. Der ehemals militärisch genutzte Flugplatz ist 320 Hektar groß, wovon 100 Hektar zum Industriegebiet umgestaltet werden sollen.
Die Erschließungsmaßnahme sieht im Kern den Bau einer öffentlichen Straße vor. Bei den Planungen wurde darauf geachtet, dass die Maßnahme um weitere Bauabschnitte ergänzt und mit der Erschließungskonzeption für den südlichen Teil der Liegenschaft verknüpft werden kann. In den Jahren 2008 und 2009 wurden auf dem Gelände Kampfmittel- und Altlastenbeseitigungsmaßnahmen realisiert, gefördert aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE). Für die Erschließungsmaßnahme werden im Rahmen des Konjunkturpakets II aus dem Brachflächenprogramm 1,8 Mio. Euro an Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt. Den Zuwendungsbescheid hat die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) der Kommune jetzt zugestellt. Eigenmittel der Stadt Cottbus sorgen dafür, dass insgesamt 2,0 Mio. Euro für das Vorhaben zur Verfügung stehen.
Ziel in Neuruppin ist es, auf dem ehemaligen Flugplatz der Westgruppe der Truppen einen modernen, stadtnahen Gewerbestandort mit günstiger Verkehrsanbindung zu realisieren. Im Rahmen dieses ersten Bauabschnitts ist zunächst die Baufeldfreimachung (Kampfmittelsondierung und -bergung,
Altlastenbeseitigung und Rückbau) vorgesehen, ehe der Straßenausbau als eigentliche Erschließungsmaßnahme umgesetzt wird. Die im Nordosten des Flugplatzes befindliche Fläche ist 7,5 Hektar groß. Der Finanzierungsplan weist Gesamtausgaben in Höhe von 1,7 Mio. Euro aus, wovon Bund und Land 1,4 Mio. Euro übernehmen, während die Kommune rund 241.000 Euro beisteuert. Der Zuwendungsbescheid wird der Kommune jetzt zugehen.
Landesweit werden 10 Mio. Euro für Projekte mobilisiert, mit denen Brachflächen für eine wirtschaftliche Nachnutzung hergerichtet werden.
Dabei handelt es sich überwiegend um militärische Konversionsflächen. Aus dem Brachflächenprogramm wurden bereits Projekte in Fürstenwalde/Spree und Fürstenberg (Havel) bewilligt. Das Wirtschaftsministerium hat die ILB mit der Geschäftsbesorgung beauftragt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Städte Cottbus und Neuruppin können jetzt Mittel aus dem Konjunkturpaket II abrufen, um damit in den nächsten beiden Jahren – zusätzlich zu ihren bisherigen Planungen – Flächen zur Ansiedlung von Unternehmen zu erschließen.
“Beide Maßnahmen stärken die Entwicklung der Wirtschaft in den jeweiligen Kommunen nachhaltig. Es werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geschaffen und damit für mehr Beschäftigung. Zukunftsfähige Arbeitsplätze in innovativen Unternehmen sind elementares Ziel der Wirtschaftspolitik in Brandenburg”, sagte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers.
Die Stadt Cottbus beabsichtigt, das Gelände des Flugplatzes Cottbus-Nord etappenweise zu einem Technologie- und Industriepark zu entwickeln. Der ehemals militärisch genutzte Flugplatz ist 320 Hektar groß, wovon 100 Hektar zum Industriegebiet umgestaltet werden sollen.
Die Erschließungsmaßnahme sieht im Kern den Bau einer öffentlichen Straße vor. Bei den Planungen wurde darauf geachtet, dass die Maßnahme um weitere Bauabschnitte ergänzt und mit der Erschließungskonzeption für den südlichen Teil der Liegenschaft verknüpft werden kann. In den Jahren 2008 und 2009 wurden auf dem Gelände Kampfmittel- und Altlastenbeseitigungsmaßnahmen realisiert, gefördert aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE). Für die Erschließungsmaßnahme werden im Rahmen des Konjunkturpakets II aus dem Brachflächenprogramm 1,8 Mio. Euro an Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt. Den Zuwendungsbescheid hat die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) der Kommune jetzt zugestellt. Eigenmittel der Stadt Cottbus sorgen dafür, dass insgesamt 2,0 Mio. Euro für das Vorhaben zur Verfügung stehen.
Ziel in Neuruppin ist es, auf dem ehemaligen Flugplatz der Westgruppe der Truppen einen modernen, stadtnahen Gewerbestandort mit günstiger Verkehrsanbindung zu realisieren. Im Rahmen dieses ersten Bauabschnitts ist zunächst die Baufeldfreimachung (Kampfmittelsondierung und -bergung,
Altlastenbeseitigung und Rückbau) vorgesehen, ehe der Straßenausbau als eigentliche Erschließungsmaßnahme umgesetzt wird. Die im Nordosten des Flugplatzes befindliche Fläche ist 7,5 Hektar groß. Der Finanzierungsplan weist Gesamtausgaben in Höhe von 1,7 Mio. Euro aus, wovon Bund und Land 1,4 Mio. Euro übernehmen, während die Kommune rund 241.000 Euro beisteuert. Der Zuwendungsbescheid wird der Kommune jetzt zugehen.
Landesweit werden 10 Mio. Euro für Projekte mobilisiert, mit denen Brachflächen für eine wirtschaftliche Nachnutzung hergerichtet werden.
Dabei handelt es sich überwiegend um militärische Konversionsflächen. Aus dem Brachflächenprogramm wurden bereits Projekte in Fürstenwalde/Spree und Fürstenberg (Havel) bewilligt. Das Wirtschaftsministerium hat die ILB mit der Geschäftsbesorgung beauftragt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten