Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)
Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)