Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig
Vor wenigen Tagen wurde der Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus zum Außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) berufen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Frank Bühling.
Herzlichen Glückwunsch! Das heißt jetzt pendeln zwischen Cottbus und Hannover?
Prof. Bühling: Nicht mehr als bisher. In die Wissenschaft war ich schon während meiner früheren Tätigkeit an der Universität in Magdeburg eingebunden. Bestimmte Themen werden inzwischen in Hannover bearbeitet und von mir weiter mitbetreut. Eine Lehrtätigkeit in an der MHH kam hinzu. Ich bin seit 2004 am CTK, meine Vorlesungen und gemeinsame Forschungsprojekte haben sehr viel mit unserer Arbeit hier am CTK zu tun.
Worum geht es dabei?
Prof. Bühling: Zum einem um Grundlagenforschung bezüglich der Entstehung von Lungenkrankheiten, zum anderen um die Mitwirkung an einem Projekt mit dem Kürzel CAP-Netz, das für Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonien steht. Es handelt sich dabei um gefährliche Lungenentzündungen, die zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland gehören. Sie sind auf dem Vormarsch und müssen schnell erkannt und behandelt werden. Dies zu optimieren ist für die Patienten wichtig,, aber auch gesundheitsökonomisch von großer Bedeutung. Wir am Klinikum – neben der Laboratoriumsmedizin ist dies auch die III. Medizinische Klinik – arbeiten als Lokales Zentrum mit, führen Studien durch, werten Patientendaten aus, betreuen entsprechende Arbeiten und speisen somit die wissenschaftliche Forschung. Die Laborergebnisse liefern dabei wichtige Erkenntnisse.
Obwohl der Patient nicht vordergründig etwas davon mitbekommt: Die Labormedizin ist ein ganz wesentlicher Faktor im Klinikbetrieb…
Prof. Bühling: Auf jeden Fall. Unser Institut umfasst neun Arbeitsbereiche, die alle Felder der Laboratoriumsmedizin abdecken. Wir verfügen über ein breites Spektrum nahezu aller wichtigen Untersuchungsmethoden, ca. 500 Laborparameter können in unserem Institut bestimmt werden. Insgesamt führen wir jährlich rund drei Millionen Untersuchungen durch, dies nicht nur für unser Haus, sondern als Dienstleister z. B.
für das benachbarte Herzzentrum und die Krankenhäuser in Spremberg und Hoyerswerda.
Was erhoffen Sie sich für 2010?
Prof. Bühling: Dass wir in hoffentlich rund 12 Monaten in unser hochmodernes Laborzentrum einziehen können, das im Haus 6 entsteht. Im Moment sind wir interimsmäßig untergebracht, aber voll funktionsfähig. Mit dem Bau werden aus kleinen Räumen großzügige Arbeitsmöglichkeiten, die den aktuellen Erfordernissen des Laborbetriebs entsprechen. Das optimiert Arbeitsabläufe, erlaubt eine moderne Prozessorganisation. Gut für die Mitarbeiter, die Patienten, gut für das Klinikum!
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto Prof. Dr. Frank Bühling, © CTK/Michael Helbig