Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider zog positive Bilanz der Stadterneuerung-Innenstädte weiter gestärkt
Bund und Land stellten in 2007 rund 130 Millionen Euro für die Stadterneuerung/Stadtentwicklung in 117 Städten zur Verfügung. Davon kamen rund 86 Millionen Euro direkt den Innenstädten zugute. Hinzu kamen rund 11 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind unser Kapital für die weitere Landesentwicklung. Die Stadterneuerung erhält stadtbildprägende Bausubstanz und stärkt die Innenstädte als Wohn- und Gewerbestandorte. Wir haben große Fortschritte gemacht, das zeigen unsere Förderzahlen deutlich.“
Im Jahr 2007 wurden 117 Städte mit Städtebaufördermitteln unterstützt. In den kommenden Jahren werden jedoch weniger Städte gefördert, da die Sanierung in immer mehr Stadterneuerungsgebieten abgeschlossen werden kann.
In den beiden klassischen Städtebauförderprogrammen (Städtebauliche Sanierung und Städtebaulicher Denkmalschutz) standen den Städten insgesamt rund 61 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen die kommunalen Mitleistungsanteile.
Zur Stärkung der Innenstädte kamen im Jahr 2007 außerdem Mittel aus dem Stadtumbauprogramm (Teil Aufwertung) in Höhe von rund 13 Millionen Euro und EFRE-Mittel in Höhe von insgesamt 16 Millionen Euro aus den Programmen „Zukunft im Stadtteil“ und „Brachflächenreaktivierung“.
Das innerstädtische Wohneigentum wurde mit rund 10,7 Millionen Euro gefördert. Damit können 175 Projekte mit 370 Wohneinheiten realisiert werden. Gefördert werden kann in Sanierungs- und Entwicklungsgebieten und in inzwischen 37 innenstadtrelevanten Vorranggebieten Wohnen.
In vielen Fällen wurden die Städtebaufördermittel an private Bauherren weitergeleitet: Es konnten dadurch in 2007 110 private Hochbausanierungen abgeschlossen werden. Hinzu kommen zahlreiche kleinteilige private Projekte zur Stadtbildverbesserung.
Dass das Bauen und Wohnen in den Innenstädten attraktiv sein kann, zeigen die vielen aktuellen Sanierungsbeispiele aus den Städten:
Bernau: Berliner Str. /An der Stadtmauer 9
Beelitz: Berliner Str. 5
Brandenburg: Neustädtische Heidestraße 68-70
Gransee: Schinkelplatz 8
Mühlberg: Elbstraße 1
Perleberg: Schuhstr. 20
Werder: Uferstr. 7 und Michaelisstr. 6
Wittstock: Baustraße 13
Brandenburg: Burgmühlenkomplex, Krakauer Str.
Eisenhüttenstadt: Friedrich-Engels-Str., Diehloer Str.
Darüber hinaus wurde durch den Einsatz von Sanierungs- und Aufwertungsmitteln in den Innenstädten die Infrastruktur verbessert und damit die Attraktivität vieler Innenstädte erhöht, wie z.B.:
Brandenburg: Stadtverwaltung in der ehemaligen Spielwarenfabrik
Calau: Oberschule
Eisenhüttenstadt: Grundschule 1
Spremberg: Umbau eines ehemaligen Arbeiterwohnheims zum Verwaltungsgebäude
Wittstock: Verlagerung Verwaltungsstandort
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider zog positive Bilanz der Stadterneuerung-Innenstädte weiter gestärkt
Bund und Land stellten in 2007 rund 130 Millionen Euro für die Stadterneuerung/Stadtentwicklung in 117 Städten zur Verfügung. Davon kamen rund 86 Millionen Euro direkt den Innenstädten zugute. Hinzu kamen rund 11 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind unser Kapital für die weitere Landesentwicklung. Die Stadterneuerung erhält stadtbildprägende Bausubstanz und stärkt die Innenstädte als Wohn- und Gewerbestandorte. Wir haben große Fortschritte gemacht, das zeigen unsere Förderzahlen deutlich.“
Im Jahr 2007 wurden 117 Städte mit Städtebaufördermitteln unterstützt. In den kommenden Jahren werden jedoch weniger Städte gefördert, da die Sanierung in immer mehr Stadterneuerungsgebieten abgeschlossen werden kann.
In den beiden klassischen Städtebauförderprogrammen (Städtebauliche Sanierung und Städtebaulicher Denkmalschutz) standen den Städten insgesamt rund 61 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen die kommunalen Mitleistungsanteile.
Zur Stärkung der Innenstädte kamen im Jahr 2007 außerdem Mittel aus dem Stadtumbauprogramm (Teil Aufwertung) in Höhe von rund 13 Millionen Euro und EFRE-Mittel in Höhe von insgesamt 16 Millionen Euro aus den Programmen „Zukunft im Stadtteil“ und „Brachflächenreaktivierung“.
Das innerstädtische Wohneigentum wurde mit rund 10,7 Millionen Euro gefördert. Damit können 175 Projekte mit 370 Wohneinheiten realisiert werden. Gefördert werden kann in Sanierungs- und Entwicklungsgebieten und in inzwischen 37 innenstadtrelevanten Vorranggebieten Wohnen.
In vielen Fällen wurden die Städtebaufördermittel an private Bauherren weitergeleitet: Es konnten dadurch in 2007 110 private Hochbausanierungen abgeschlossen werden. Hinzu kommen zahlreiche kleinteilige private Projekte zur Stadtbildverbesserung.
Dass das Bauen und Wohnen in den Innenstädten attraktiv sein kann, zeigen die vielen aktuellen Sanierungsbeispiele aus den Städten:
Bernau: Berliner Str. /An der Stadtmauer 9
Beelitz: Berliner Str. 5
Brandenburg: Neustädtische Heidestraße 68-70
Gransee: Schinkelplatz 8
Mühlberg: Elbstraße 1
Perleberg: Schuhstr. 20
Werder: Uferstr. 7 und Michaelisstr. 6
Wittstock: Baustraße 13
Brandenburg: Burgmühlenkomplex, Krakauer Str.
Eisenhüttenstadt: Friedrich-Engels-Str., Diehloer Str.
Darüber hinaus wurde durch den Einsatz von Sanierungs- und Aufwertungsmitteln in den Innenstädten die Infrastruktur verbessert und damit die Attraktivität vieler Innenstädte erhöht, wie z.B.:
Brandenburg: Stadtverwaltung in der ehemaligen Spielwarenfabrik
Calau: Oberschule
Eisenhüttenstadt: Grundschule 1
Spremberg: Umbau eines ehemaligen Arbeiterwohnheims zum Verwaltungsgebäude
Wittstock: Verlagerung Verwaltungsstandort
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider zog positive Bilanz der Stadterneuerung-Innenstädte weiter gestärkt
Bund und Land stellten in 2007 rund 130 Millionen Euro für die Stadterneuerung/Stadtentwicklung in 117 Städten zur Verfügung. Davon kamen rund 86 Millionen Euro direkt den Innenstädten zugute. Hinzu kamen rund 11 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind unser Kapital für die weitere Landesentwicklung. Die Stadterneuerung erhält stadtbildprägende Bausubstanz und stärkt die Innenstädte als Wohn- und Gewerbestandorte. Wir haben große Fortschritte gemacht, das zeigen unsere Förderzahlen deutlich.“
Im Jahr 2007 wurden 117 Städte mit Städtebaufördermitteln unterstützt. In den kommenden Jahren werden jedoch weniger Städte gefördert, da die Sanierung in immer mehr Stadterneuerungsgebieten abgeschlossen werden kann.
In den beiden klassischen Städtebauförderprogrammen (Städtebauliche Sanierung und Städtebaulicher Denkmalschutz) standen den Städten insgesamt rund 61 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen die kommunalen Mitleistungsanteile.
Zur Stärkung der Innenstädte kamen im Jahr 2007 außerdem Mittel aus dem Stadtumbauprogramm (Teil Aufwertung) in Höhe von rund 13 Millionen Euro und EFRE-Mittel in Höhe von insgesamt 16 Millionen Euro aus den Programmen „Zukunft im Stadtteil“ und „Brachflächenreaktivierung“.
Das innerstädtische Wohneigentum wurde mit rund 10,7 Millionen Euro gefördert. Damit können 175 Projekte mit 370 Wohneinheiten realisiert werden. Gefördert werden kann in Sanierungs- und Entwicklungsgebieten und in inzwischen 37 innenstadtrelevanten Vorranggebieten Wohnen.
In vielen Fällen wurden die Städtebaufördermittel an private Bauherren weitergeleitet: Es konnten dadurch in 2007 110 private Hochbausanierungen abgeschlossen werden. Hinzu kommen zahlreiche kleinteilige private Projekte zur Stadtbildverbesserung.
Dass das Bauen und Wohnen in den Innenstädten attraktiv sein kann, zeigen die vielen aktuellen Sanierungsbeispiele aus den Städten:
Bernau: Berliner Str. /An der Stadtmauer 9
Beelitz: Berliner Str. 5
Brandenburg: Neustädtische Heidestraße 68-70
Gransee: Schinkelplatz 8
Mühlberg: Elbstraße 1
Perleberg: Schuhstr. 20
Werder: Uferstr. 7 und Michaelisstr. 6
Wittstock: Baustraße 13
Brandenburg: Burgmühlenkomplex, Krakauer Str.
Eisenhüttenstadt: Friedrich-Engels-Str., Diehloer Str.
Darüber hinaus wurde durch den Einsatz von Sanierungs- und Aufwertungsmitteln in den Innenstädten die Infrastruktur verbessert und damit die Attraktivität vieler Innenstädte erhöht, wie z.B.:
Brandenburg: Stadtverwaltung in der ehemaligen Spielwarenfabrik
Calau: Oberschule
Eisenhüttenstadt: Grundschule 1
Spremberg: Umbau eines ehemaligen Arbeiterwohnheims zum Verwaltungsgebäude
Wittstock: Verlagerung Verwaltungsstandort
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider zog positive Bilanz der Stadterneuerung-Innenstädte weiter gestärkt
Bund und Land stellten in 2007 rund 130 Millionen Euro für die Stadterneuerung/Stadtentwicklung in 117 Städten zur Verfügung. Davon kamen rund 86 Millionen Euro direkt den Innenstädten zugute. Hinzu kamen rund 11 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind unser Kapital für die weitere Landesentwicklung. Die Stadterneuerung erhält stadtbildprägende Bausubstanz und stärkt die Innenstädte als Wohn- und Gewerbestandorte. Wir haben große Fortschritte gemacht, das zeigen unsere Förderzahlen deutlich.“
Im Jahr 2007 wurden 117 Städte mit Städtebaufördermitteln unterstützt. In den kommenden Jahren werden jedoch weniger Städte gefördert, da die Sanierung in immer mehr Stadterneuerungsgebieten abgeschlossen werden kann.
In den beiden klassischen Städtebauförderprogrammen (Städtebauliche Sanierung und Städtebaulicher Denkmalschutz) standen den Städten insgesamt rund 61 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen die kommunalen Mitleistungsanteile.
Zur Stärkung der Innenstädte kamen im Jahr 2007 außerdem Mittel aus dem Stadtumbauprogramm (Teil Aufwertung) in Höhe von rund 13 Millionen Euro und EFRE-Mittel in Höhe von insgesamt 16 Millionen Euro aus den Programmen „Zukunft im Stadtteil“ und „Brachflächenreaktivierung“.
Das innerstädtische Wohneigentum wurde mit rund 10,7 Millionen Euro gefördert. Damit können 175 Projekte mit 370 Wohneinheiten realisiert werden. Gefördert werden kann in Sanierungs- und Entwicklungsgebieten und in inzwischen 37 innenstadtrelevanten Vorranggebieten Wohnen.
In vielen Fällen wurden die Städtebaufördermittel an private Bauherren weitergeleitet: Es konnten dadurch in 2007 110 private Hochbausanierungen abgeschlossen werden. Hinzu kommen zahlreiche kleinteilige private Projekte zur Stadtbildverbesserung.
Dass das Bauen und Wohnen in den Innenstädten attraktiv sein kann, zeigen die vielen aktuellen Sanierungsbeispiele aus den Städten:
Bernau: Berliner Str. /An der Stadtmauer 9
Beelitz: Berliner Str. 5
Brandenburg: Neustädtische Heidestraße 68-70
Gransee: Schinkelplatz 8
Mühlberg: Elbstraße 1
Perleberg: Schuhstr. 20
Werder: Uferstr. 7 und Michaelisstr. 6
Wittstock: Baustraße 13
Brandenburg: Burgmühlenkomplex, Krakauer Str.
Eisenhüttenstadt: Friedrich-Engels-Str., Diehloer Str.
Darüber hinaus wurde durch den Einsatz von Sanierungs- und Aufwertungsmitteln in den Innenstädten die Infrastruktur verbessert und damit die Attraktivität vieler Innenstädte erhöht, wie z.B.:
Brandenburg: Stadtverwaltung in der ehemaligen Spielwarenfabrik
Calau: Oberschule
Eisenhüttenstadt: Grundschule 1
Spremberg: Umbau eines ehemaligen Arbeiterwohnheims zum Verwaltungsgebäude
Wittstock: Verlagerung Verwaltungsstandort
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung