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BTU-Kurzfilme beim Cottbuser Filmfestival – Architektur-Studierende setzen sich filmisch mit der Lausitzer Tagebau-Landschaft auseinander

17:22 Uhr | 3. November 2009
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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Fünf Kurzfilme, die in einem künstlerischen Seminar an der BTU entstanden sind, werden am Dienstag, 10. November, erstmals im offiziellen Rahmenprogramm des Film Festivals Cottbus gezeigt.
16 Studentinnen und Studenten haben zusammen mit Dörte Meyer, Gert Bendel und Prof. Jo Achermann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten der BTU, ihre persönlichen Projektionen zur surrealen Landschaft des Welzower Tagebaus filmisch umgesetzt. Unter extremen Arbeitsbedingungen entwickelten sie ihre Geschichten vor Ort. Das Film-Experiment zeigt eine individuelle, handlungsbezogene und radikal persönliche Annäherung an diese ganz besondere Landschaft.
Gert Bendel und Dörte Meyer beschreiben das Filmprojekt des vergangenen Sommersemesters so: „Im Tagebau Welzow-Süd wird noch bis 2030 gearbeitet. Die Bagger haben eine be­eindruckende wüstenartige Landschaft hinterlassen, die bis zum Horizont reicht.
Für die Dreharbeiten des Filmseminars schlugen wir unser Basislager Anfang Juni für fünf Tage in unmittelbarer Nähe des Lausitzer Tagebaus auf. Die Studierenden konfrontierten sich mit dem vorge­fundenen Ort und entwickelten einen individuellen Ansatz zur Interpretation dieser Landschaft.
In Kleingruppen entstanden fünf Kurzfilme von jeweils 7 bis 12 Minuten Länge. Die Landschaft selbst ist dabei immer Hauptprotagonist und Schauplatz in einem, mit der alles möglich ist, da sie potentiell alles in sich trägt: Sie kann Mond, Wüste, Krieg (verbrannte Erde), aber auch Neuland, Ferne Welt, Paradies, die totale Freiheit, oder das absolute Nichts sein.
Die Studierenden brachten persönliche Gegenstände mit in diese Landschaft ein. Die Objekte erschienen wie Samenkörner in der Wüste und verwurzelten ihre Besitzer an dem unwirtlichen Ort. Sie erzeugten einen Kontrast, waren absurd und sinnstiftend zugleich und bildeten Verbindungsstücke zwischen einer vertrauten Welt und der noch fremden Landschaft.
Es sollte ein Spannungsgefüge entstehen, an dem sich fiktive Geschichten entspinnen können, so dass eine künstlerische Auseinandersetzung und Neuerfindung des Ortes möglich war, ohne dass diese in der oberflächlich-ästhetischen Betrachtung verharrt. Das Genre ist die Fiktion, die Erzählung, die Narration im Film mit ihrer Ambivalenz. Die Arbeit erfolgte im Maßstab 1:1 im und mit dem Landschaftsraum, der mit den eigenen Empfindungen und Vorstellungen aufgeladen und durch sie transformiert wurde.
Ziel des Seminars war die Entwicklung von Visionen; die Aneignung eines fremden Terrains über einen experimentellen und ergebnisoffenen Weg. Alternativ zu einer soziologischen oder topografischen Analyse lag der Ansatz in der empirischen Beziehung von Mensch und Raum.“
Dienstag, 10. November, 17 Uhr
Obenkino, Cottbus
Die Filme haben eine Länge von 7 bis 12 Minuten
Eintritt ist frei
Dörte Meyer, Künstlerin, Master of Arts (www.doertemeyer.net) ist künstlerische Mitarbeiterin an der UdK Berlin am Lehrstuhl für Räumliche und Plastische Darstellung, Studiengang Architektur. Für das Seminar erhielt Dörte Meyer einen Lehrauftrag an der BTU Cottbus.
Gert Bendel, Künstler, Meisterschüler (www.gertbendel.org) ist künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Jo Achemrann, Lehrstuhl Plastisches Gestalten, Studiengang Architektur, Stadt- und Regionalplanung an der BTU Cottbus.
Quelle und © Fotos: BTU Cottbus

 

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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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