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Brandenburg und Jüdischer Nationalfonds laden zum Benefizkonzert – Platzeck reist nach Israel

12:23 Uhr | 29. Januar 2008
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Anlässlich der Gründung des Staates Israel vor 60 Jahren veranstalten das Land Brandenburg und der Jüdische Nationalfonds am 31. Januar ein Benefizkonzert im Schlosstheater des Neuen Palais in Potsdam. Es ist das erste Konzert dieser Art im 60. Jahr Israels in Deutschland. Die Spenden sollen dem „Wald deutscher Länder“ in der Wüste Negev in Israel zugute kommen. Die Musikveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er hob am Dienstag in Potsdam die Verbundenheit zwischen Brandenburg und Israel hervor und betonte, „dass sich das Land Brandenburg der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen unseren Völkern verpflichtet fühlt.“
Gäste des Benefizkonzerts am Donnerstag ab 19.00 Uhr sind unter anderen der israelische Botschafter Yoram Ben-Zeev und der Weltpräsident des Jüdischen Nationalfonds, Efi Stenzler. Für die Veranstaltung konnte das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder) gewonnen werden. Die seit 1991 im „Wald der deutschen Länder“ bei Beer Sheva gepflanzten Bäume, mit denen die Wüste Negev begrünt wird, stehen laut Platzeck „sinnbildlich für die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel“. Mit den zum Benefizkonzert gesammelten Spenden sollen im Namen des Landes Brandenburg möglichst viele Bäume für dieses Projekt gestiftet werden.
Die Vizepräsidenten des Jüdischen Nationalfonds für Deutschland, Sarah Singer, dankte Platzeck für die Initiative zugunsten des Benefizkonzertes. „Gerade in Zeiten neonazistischer und antisemitischer Übergriffe ist die Initiative des Ministerpräsidenten ein klares Signal, nicht nur für die Menschen in Israel, nicht nur für die jüdischen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik, sondern für alle Menschen in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass diese freundschaftliche Geste aus Potsdam andere Bundesländer inspiriert. In diesem Sinne laden wir alle Freunde Israels in Deutschland mit einem herzlichen Schalom-Israel ein, den 60. Geburtstag zu feiern.“
Der Jüdische Nationalfonds engagiert sich als ökologische Organisation seit über 100 Jahren für die Kultivierung und Begrünung des Landes. Bisher wurden dank Spenden aus aller Welt mit über 230 Millionen gepflanzten Bäumen zirka 80 000 Hektar an neuen Waldflächen erschlossen.
Platzeck kündigte an, vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel zu reisen. Dort werde er auch die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck wird begleitet von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgischer Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Anlässlich der Gründung des Staates Israel vor 60 Jahren veranstalten das Land Brandenburg und der Jüdische Nationalfonds am 31. Januar ein Benefizkonzert im Schlosstheater des Neuen Palais in Potsdam. Es ist das erste Konzert dieser Art im 60. Jahr Israels in Deutschland. Die Spenden sollen dem „Wald deutscher Länder“ in der Wüste Negev in Israel zugute kommen. Die Musikveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er hob am Dienstag in Potsdam die Verbundenheit zwischen Brandenburg und Israel hervor und betonte, „dass sich das Land Brandenburg der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen unseren Völkern verpflichtet fühlt.“
Gäste des Benefizkonzerts am Donnerstag ab 19.00 Uhr sind unter anderen der israelische Botschafter Yoram Ben-Zeev und der Weltpräsident des Jüdischen Nationalfonds, Efi Stenzler. Für die Veranstaltung konnte das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder) gewonnen werden. Die seit 1991 im „Wald der deutschen Länder“ bei Beer Sheva gepflanzten Bäume, mit denen die Wüste Negev begrünt wird, stehen laut Platzeck „sinnbildlich für die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel“. Mit den zum Benefizkonzert gesammelten Spenden sollen im Namen des Landes Brandenburg möglichst viele Bäume für dieses Projekt gestiftet werden.
Die Vizepräsidenten des Jüdischen Nationalfonds für Deutschland, Sarah Singer, dankte Platzeck für die Initiative zugunsten des Benefizkonzertes. „Gerade in Zeiten neonazistischer und antisemitischer Übergriffe ist die Initiative des Ministerpräsidenten ein klares Signal, nicht nur für die Menschen in Israel, nicht nur für die jüdischen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik, sondern für alle Menschen in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass diese freundschaftliche Geste aus Potsdam andere Bundesländer inspiriert. In diesem Sinne laden wir alle Freunde Israels in Deutschland mit einem herzlichen Schalom-Israel ein, den 60. Geburtstag zu feiern.“
Der Jüdische Nationalfonds engagiert sich als ökologische Organisation seit über 100 Jahren für die Kultivierung und Begrünung des Landes. Bisher wurden dank Spenden aus aller Welt mit über 230 Millionen gepflanzten Bäumen zirka 80 000 Hektar an neuen Waldflächen erschlossen.
Platzeck kündigte an, vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel zu reisen. Dort werde er auch die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck wird begleitet von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgischer Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Anlässlich der Gründung des Staates Israel vor 60 Jahren veranstalten das Land Brandenburg und der Jüdische Nationalfonds am 31. Januar ein Benefizkonzert im Schlosstheater des Neuen Palais in Potsdam. Es ist das erste Konzert dieser Art im 60. Jahr Israels in Deutschland. Die Spenden sollen dem „Wald deutscher Länder“ in der Wüste Negev in Israel zugute kommen. Die Musikveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er hob am Dienstag in Potsdam die Verbundenheit zwischen Brandenburg und Israel hervor und betonte, „dass sich das Land Brandenburg der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen unseren Völkern verpflichtet fühlt.“
Gäste des Benefizkonzerts am Donnerstag ab 19.00 Uhr sind unter anderen der israelische Botschafter Yoram Ben-Zeev und der Weltpräsident des Jüdischen Nationalfonds, Efi Stenzler. Für die Veranstaltung konnte das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder) gewonnen werden. Die seit 1991 im „Wald der deutschen Länder“ bei Beer Sheva gepflanzten Bäume, mit denen die Wüste Negev begrünt wird, stehen laut Platzeck „sinnbildlich für die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel“. Mit den zum Benefizkonzert gesammelten Spenden sollen im Namen des Landes Brandenburg möglichst viele Bäume für dieses Projekt gestiftet werden.
Die Vizepräsidenten des Jüdischen Nationalfonds für Deutschland, Sarah Singer, dankte Platzeck für die Initiative zugunsten des Benefizkonzertes. „Gerade in Zeiten neonazistischer und antisemitischer Übergriffe ist die Initiative des Ministerpräsidenten ein klares Signal, nicht nur für die Menschen in Israel, nicht nur für die jüdischen Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik, sondern für alle Menschen in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass diese freundschaftliche Geste aus Potsdam andere Bundesländer inspiriert. In diesem Sinne laden wir alle Freunde Israels in Deutschland mit einem herzlichen Schalom-Israel ein, den 60. Geburtstag zu feiern.“
Der Jüdische Nationalfonds engagiert sich als ökologische Organisation seit über 100 Jahren für die Kultivierung und Begrünung des Landes. Bisher wurden dank Spenden aus aller Welt mit über 230 Millionen gepflanzten Bäumen zirka 80 000 Hektar an neuen Waldflächen erschlossen.
Platzeck kündigte an, vom 5. bis 7. März zu einem Arbeitsbesuch nach Israel zu reisen. Dort werde er auch die beim Benefizkonzert für den „Wald der deutschen Länder“ gesammelten Spenden symbolisch übergeben. Platzeck wird begleitet von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer. Es sind zudem Gespräche geplant mit Politikern aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Als erster brandenburgischer Ministerpräsident war Platzeck bereits im April vergangenen Jahres in Israel.
Quelle: Staatskanzlei

Anlässlich der Gründung des Staates Israel vor 60 Jahren veranstalten das Land Brandenburg und der Jüdische Nationalfonds am 31. Januar ein Benefizkonzert im Schlosstheater des Neuen Palais in Potsdam. Es ist das erste Konzert dieser Art im 60. Jahr Israels in Deutschland. Die Spenden sollen dem „Wald deutscher Länder“ in der Wüste Negev in Israel zugute kommen. Die Musikveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Er hob am Dienstag in Potsdam die Verbundenheit zwischen Brandenburg und Israel hervor und betonte, „dass sich das Land Brandenburg der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen unseren Völkern verpflichtet fühlt.“
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