Kolkwitz: In der Güterbahnhofstraße gelang es Unbekannten offensichtlich, in der Nacht zum Dienstag vom Gelände einer Baustelle einen selbstfahrenden Kompressor zu stehlen. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Kolkwitz: Zwischen Limberg und Kolkwitz ereignete sich nach einem Fehler beim Abbiegen am Dienstag gegen 18:15 Uhr ein Verkehrsunfall, an dem ein Traktor mit Anhänger und ein PKW RENAULT beteiligt waren. Die PKW-Insassen wurden verletzt und mussten zur weiteren Behandlung ins CTK gebracht werden. Eine erste Schätzung geht von einem Schaden in Höhe von rund 15.000 Euro aus. Das Auto musste abgeschleppt werden. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie der Verkehrsunfallaufnahme kam es bis nach 20:00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen.
Reuthen: Bei Reuthen ereignete sich am Dienstag gegen 14:20 Uhr ein Auffahrunfall, in den ein PKW VW und ein VW-Kleinwagen verwickelt waren. Insgesamt verletzten sich drei Personen bei diesem Zusammenstoß. Sie mussten zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Der Schaden wurde vorerst mit rund 6.000 Euro angegeben. Für ein Auto wurde ein Abschleppdienst angefordert.
Döbern: Ein Blechschaden in Höhe von rund 2.000 Euro war das Resultat eines Verkehrsunfalls am Dienstagmittag in Döbern. In der Forster Straße waren ein VW-Transporter und ein VW-Kleinwagen zusammengestoßen, ohne dass Insassen verletzt wurden.
Döbern: Gegen 15:45 Uhr ereignete sich am Dienstag in der Forster Straße ein Vorfahrtunfall. Dort waren ein PKW VW und ein DACIA zusammengestoßen. Eine Mitfahrerin wurde leicht verletzt, konnte jedoch eigenständig einen Arzt aufsuchen. Mit einem Schaden von mindestens 10.000 Euro musste für beide Fahrzeuge Abschleppunternehmen gerufen werden.
Drebkau: Nach einem Fehler beim Ausparken stießen am Mittwochvormittag gegen 07:30 Uhr auf einem Parkplatz in der General-von-Schiebell-Straße zwei PKW zusammen. Der so entstandene Blechschaden wurde mit rund 3.000 Euro beziffert.
BAB 15 bei Roggosen: Ein Waldbrand an der A 15 zwischen den Anschlussstellen Forst und Roggosen sorgte am Mittwochmorgen durch starke Rauchentwicklung für Verkehrsbehinderungen. Die Feuerwehren hatten auf einer Fläche von etwa 2.500 Quadratmetern Waldboden zu löschen. Um 08:30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden, ohne dass es zu Gefährdungen für Personen oder Sachwerte kam. Da nach bisherigem Ermittlungsstand eine Brandstiftung nicht auszuschließen ist, hat inzwischen die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen dazu aufgenommen.
pm/red