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NIEDERLAUSITZ aktuell

In einem Monat machen sich die Störche wieder auf den Weg in den Süden

16:23 Uhr | 24. Juli 2009
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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

Foto 3: Drei Jungstörche 2009

 

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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

Foto 3: Drei Jungstörche 2009

 

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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

Foto 3: Drei Jungstörche 2009

 

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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

Foto 3: Drei Jungstörche 2009

 

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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

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Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

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Nur noch ein Monat, dann ist es wieder soweit. Reisezeit für die Weißstörche der Niederlausitz.
Auch in diesem Jahr erwarteten die Bewohner der Dörfer mit einem Storchennest im April auf die Ankunft der Störche.
Wegen des anfänglich sehr trockenen Wetters sind viele Nester ohne Nachwuchs. Außnahmen gibt es; so in Mulknitz und Eulo – Ortsteile von Forst (Lausitz) – dort wurden jeweils drei Jungstörche großgezogen.
Der nahe Euloer Bruch bot genug Futter auch während der trockenen Zeit.
Die Jungstörche sind fleißig mit Flugtraining beschäftigt und folgen den Altstörchen bei der Futtersuche.
Sie sind kaum noch von den Eltern zu unterscheiden, nur an den noch dunklen Schnäbeln sind sie zu erkennen.
Sie verfärben sich erst im Laufe der ersten zwölf Monate von Schwarz über Braunrot bis Rot.
Auch die Beine zeigen noch nicht das satte Rot der Altstörche.
Information
Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Sie wiegen etwa 2,5 bis 4,5 kg.
Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der jedes Jahr lange Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der große Vogel ist ein Segelflieger, der warme Aufwinde nutzt und dann lange Strecken segelt. Das Mittelmeer wird umflogen. Die Niederlausitzer Störche ziehen über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel in den Sudan. Weiter geht es in Richtung Ostafrika. Überwintert wird in Ost- und Südafrika. Das ist eine Entfernung von etwa 10.000 km.
Foto 1: Mulknitzer Jungstörche bei Flugübungen

Foto 2: Storchenland – Das Storchennest auf dem Feuerwehrturm in Mulknitz – Im Hintergrund die Teiche des Euloer Bruch

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.4k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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