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NIEDERLAUSITZ aktuell

Am Lenkrad schon fürs Erholungskonto punkten – Ausgeruht und vorbereitet contra Reisestress – Service bei der Internetwache

10:11 Uhr | 7. Juli 2009
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Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)

Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)

Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)

Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
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Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)

Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)

Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
In jedem Fall lohnt auch die Information zur Verkehrslage kurz vor Fahrtantritt. In der Internetwache der Landespolizei finden Sie unter www.polizei.brandenburg.de nicht nur die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes. Die Polizei hält hier eine Vielzahl weiterer Tipps für eine sichere Urlaubsfahrt, darunter auch Hinweise zur Diebstahlssicherheit, bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)

Brandenburgs Straßen erwartet mit dem Ferienbeginn in wenigen Tagen die diesjährige Premiere des Urlauberverkehrs. „Mit einem gut vorbereiteten ‚Auftritt’ auf Autobahn oder Bundesstraße kann jeder dem Reisestress trotzen und so bereits auf der Fahrt zum Urlaubsziel für das persönliche Erholungskonto punkten”, meint der Direktor der Autobahnpolizei Udo Antonicek. Zum persönlichen Fahrplan sollten auf jeden Fall ein ausgiebiger Rundum-Check des ‚fahrbaren Untersatzes’, am besten in einer Kfz-Werkstatt, gehören. Dazu zählen Reifen, Bremsen, Motor mit Öl- und Kühlmittelstand, Scheibenwischerblätter bis hin zum Sanitätskasten.
Natürlich gehören auch ausreichender Schlaf vor der Fahrt und regelmäßige Pausen-Stopps zu einer sicheren Urlaubsfahrt. Wenn Kinder mit an Bord sind, sollte rechtzeitig an Beschäftigungsmöglichkeiten gedacht werden. Langeweile bei den ‚Kleinen’ ist schnell mit Ablenkungsgefahr beim Fahrer verbunden. Für die ‚Auslandsfahrer’ ist es wichtig, sich über die Verkehrsbestimmungen im Urlaubs- oder Transitland zu informieren. „Denken Sie daran: Besonders bei den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und den Promillegrenzen gibt es beträchtliche Unterschiede und auch bei anderen Verkehrsverstößen vielfach erheblich empfindlichere Sanktionen als zu Hause “, erinnert Antonicek.
Der Direktor der Autobahnpolizei mahnte mit Hinweis auf die Unfallbilanzen zu besonderer Konzentration, Vorsicht und Rücksichtnahme im Ferienverkehr. Im gesamten Vorjahr ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen täglich durchschnittlich 223 Verkehrsunfälle mit 29 Verletzten. Alle 39 Stunden starb ein Mensch bei einem Unfall auf Brandenburgs Straßen. In den Ferienmonaten Juli und August war das Risiko eines schweren Unfalls mit täglich 34 Verletzten und einem Verkehrstoten alle 35 Stunden deutlich größer. Insgesamt ereigneten sich allein auf Brandenburgs Autobahnen in diesen beiden Vorjahresmonaten über 1.100 Verkehrsunfälle, bei denen fünf Menschen getötet und 231 verletzt wurden.
Antonicek kündigte in diesem Zusammenhang für die kommenden Ferienwochen einen verstärkten Einsatz der Polizei vor allem auf den Autobahnen an. Mit zusätzlichen Verkehrskontrollen wollen die Beamten sicherere, sprich unfallfreie Urlaubsfahrten unterstützen. Dazu gehört auch die Durchsetzung des Samstag-Ferienreiseverbots für LKW vom 1. Juli bis 31. August zwischen 07:00 und 20:00 Uhr.
Trotz aller Vorbereitungen muss besonders auf den Hauptrouten und in Baustellenbereichen mit Staus gerechnet werden. Hier kann ein Verzicht auf die Fahrt zu den Spitzenzeiten am Wochenendbeginn helfen. In Brandenburg sind in erster Linie auf dem gesamten Berliner Ring und auf den Bundesautobahnen 11, 12 und 24 sowie auf den Straßen zur Ostsee die sprichwörtlichen Ferienwellen zu erwarten. Wer sich über Baustellen informieren will, findet aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Landesbetriebes Straßenwesen unter www.ls.brandenburg.de oder des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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