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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Ziegler mahnt am Internationalen Tag gegen Homophobie zu mehr Akzeptanz

16:15 Uhr | 17. Mai 2009
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Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
Die großen rechtlichen Änderungen der letzten Jahre, wie das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes, bedeuten einen wichtigen Schritt zur Normalisi-rung lesbischen und schwulen Lebens. „Jedoch ist es wichtig, dass diese Öff-nung und Normalisierung nicht nur schwarz auf weiß in Gesetzbüchern steht, sondern auch in der Gesellschaft gelebt wird.“, führt die Ministerin aus. Aus die-sem Grund fördert die Landesregierung die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange inkl. diverser Projekte, die sich tagtäglich mit den Sorgen und Nöten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern beschäftigen in diesem Jahr mit 66.000 €.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg zudem im vergangenen Jahr die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und damit als Land ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gesetzt hat. „Ich hoffe, dass uns noch viele Unternehmen und Organisationen folgen werden, damit es nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in den Köpfen der Menschen heißt „Die Würde des Menschen ist unantastbar”. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen immer und überall – unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.“, unterstrich die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
Die großen rechtlichen Änderungen der letzten Jahre, wie das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes, bedeuten einen wichtigen Schritt zur Normalisi-rung lesbischen und schwulen Lebens. „Jedoch ist es wichtig, dass diese Öff-nung und Normalisierung nicht nur schwarz auf weiß in Gesetzbüchern steht, sondern auch in der Gesellschaft gelebt wird.“, führt die Ministerin aus. Aus die-sem Grund fördert die Landesregierung die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange inkl. diverser Projekte, die sich tagtäglich mit den Sorgen und Nöten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern beschäftigen in diesem Jahr mit 66.000 €.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg zudem im vergangenen Jahr die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und damit als Land ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gesetzt hat. „Ich hoffe, dass uns noch viele Unternehmen und Organisationen folgen werden, damit es nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in den Köpfen der Menschen heißt „Die Würde des Menschen ist unantastbar”. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen immer und überall – unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.“, unterstrich die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
Die großen rechtlichen Änderungen der letzten Jahre, wie das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes, bedeuten einen wichtigen Schritt zur Normalisi-rung lesbischen und schwulen Lebens. „Jedoch ist es wichtig, dass diese Öff-nung und Normalisierung nicht nur schwarz auf weiß in Gesetzbüchern steht, sondern auch in der Gesellschaft gelebt wird.“, führt die Ministerin aus. Aus die-sem Grund fördert die Landesregierung die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange inkl. diverser Projekte, die sich tagtäglich mit den Sorgen und Nöten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern beschäftigen in diesem Jahr mit 66.000 €.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg zudem im vergangenen Jahr die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und damit als Land ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gesetzt hat. „Ich hoffe, dass uns noch viele Unternehmen und Organisationen folgen werden, damit es nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in den Köpfen der Menschen heißt „Die Würde des Menschen ist unantastbar”. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen immer und überall – unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.“, unterstrich die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
Die großen rechtlichen Änderungen der letzten Jahre, wie das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes, bedeuten einen wichtigen Schritt zur Normalisi-rung lesbischen und schwulen Lebens. „Jedoch ist es wichtig, dass diese Öff-nung und Normalisierung nicht nur schwarz auf weiß in Gesetzbüchern steht, sondern auch in der Gesellschaft gelebt wird.“, führt die Ministerin aus. Aus die-sem Grund fördert die Landesregierung die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange inkl. diverser Projekte, die sich tagtäglich mit den Sorgen und Nöten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern beschäftigen in diesem Jahr mit 66.000 €.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg zudem im vergangenen Jahr die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und damit als Land ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gesetzt hat. „Ich hoffe, dass uns noch viele Unternehmen und Organisationen folgen werden, damit es nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in den Köpfen der Menschen heißt „Die Würde des Menschen ist unantastbar”. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen immer und überall – unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.“, unterstrich die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
Die großen rechtlichen Änderungen der letzten Jahre, wie das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes, bedeuten einen wichtigen Schritt zur Normalisi-rung lesbischen und schwulen Lebens. „Jedoch ist es wichtig, dass diese Öff-nung und Normalisierung nicht nur schwarz auf weiß in Gesetzbüchern steht, sondern auch in der Gesellschaft gelebt wird.“, führt die Ministerin aus. Aus die-sem Grund fördert die Landesregierung die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange inkl. diverser Projekte, die sich tagtäglich mit den Sorgen und Nöten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern beschäftigen in diesem Jahr mit 66.000 €.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg zudem im vergangenen Jahr die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und damit als Land ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gesetzt hat. „Ich hoffe, dass uns noch viele Unternehmen und Organisationen folgen werden, damit es nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in den Köpfen der Menschen heißt „Die Würde des Menschen ist unantastbar”. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen immer und überall – unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.“, unterstrich die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
Die großen rechtlichen Änderungen der letzten Jahre, wie das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes, bedeuten einen wichtigen Schritt zur Normalisi-rung lesbischen und schwulen Lebens. „Jedoch ist es wichtig, dass diese Öff-nung und Normalisierung nicht nur schwarz auf weiß in Gesetzbüchern steht, sondern auch in der Gesellschaft gelebt wird.“, führt die Ministerin aus. Aus die-sem Grund fördert die Landesregierung die Arbeit der Landeskoordinierungsstelle für LesBiSchwule Belange inkl. diverser Projekte, die sich tagtäglich mit den Sorgen und Nöten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern beschäftigen in diesem Jahr mit 66.000 €.
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Sozialministerin und Gleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler verurteilt aufs Schärfste Übergriffe auf Menschen, die ihre sexuelle Orientierung offen zeigen: „Das ist inakzeptabel. Eine offene, demokratische und freie G-sellschaft wie die unsere lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder. Dazu gehört auch, frei zu wählen, wen man liebt und dies offen zu leben.“
Am Internationalen Tag gegen Homophobie sagte sie in Potsdam: „Homophobie ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Niemand sollte seine Liebe und seine Partnerin oder seinen Partner verstecken müssen.“
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Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg zudem im vergangenen Jahr die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben und damit als Land ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gesetzt hat. „Ich hoffe, dass uns noch viele Unternehmen und Organisationen folgen werden, damit es nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in den Köpfen der Menschen heißt „Die Würde des Menschen ist unantastbar”. Dies verlangt Achtung für jeden Menschen immer und überall – unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität.“, unterstrich die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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