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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Entbehrungen im Luxusknast

8:31 Uhr | 17. Februar 2009
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Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
„Wie klingt ein Tag im Knast?”
„Wer hält noch zu Ihnen?”
Diese Fragen wurden Gefangenen der sechs brandenburgischen Haftanstalten von den Machern der Ausstellung „Vorurteil und Wirklichkeit – Strafvollzug in Brandenburg” gestellt. Die handgeschriebenen Antworten finden sich auf den Innenwänden des stilisierten Haftraumes, der den Mittelpunkt der Ausstellung bildet. Hier kann der Besucher auch auf einem Original-Knastbett probeliegen.
Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
Die Ausstellung provoziert zunächst mit den verbreiteten Klischees vom Luxusknast, dem Kuschelprogramm für Schwerverbrecher und der Subkultur hinter Gittern. Daran knüpft sich nüchterne Aufklärung über den Alltag von rund 1800 Gefangenen in Brandenburg: Warum etwa Einzelzellen und Arbeitsplätze dazu beitragen, der Gewalt im Strafvollzug vorzubeugen. Warum Sexualstraftäter Bäume malen. Warum die Mitarbeiter des Strafvollzuges längst mehr sind als „Wärter” oder „Schließer”.
Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
Eine Fotowand zeigt künstlerische Sichten auf den Strafvollzug.
Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © Matthias Sebulke (wikipedia.org)

Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
„Wie klingt ein Tag im Knast?”
„Wer hält noch zu Ihnen?”
Diese Fragen wurden Gefangenen der sechs brandenburgischen Haftanstalten von den Machern der Ausstellung „Vorurteil und Wirklichkeit – Strafvollzug in Brandenburg” gestellt. Die handgeschriebenen Antworten finden sich auf den Innenwänden des stilisierten Haftraumes, der den Mittelpunkt der Ausstellung bildet. Hier kann der Besucher auch auf einem Original-Knastbett probeliegen.
Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
Die Ausstellung provoziert zunächst mit den verbreiteten Klischees vom Luxusknast, dem Kuschelprogramm für Schwerverbrecher und der Subkultur hinter Gittern. Daran knüpft sich nüchterne Aufklärung über den Alltag von rund 1800 Gefangenen in Brandenburg: Warum etwa Einzelzellen und Arbeitsplätze dazu beitragen, der Gewalt im Strafvollzug vorzubeugen. Warum Sexualstraftäter Bäume malen. Warum die Mitarbeiter des Strafvollzuges längst mehr sind als „Wärter” oder „Schließer”.
Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
Eine Fotowand zeigt künstlerische Sichten auf den Strafvollzug.
Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © Matthias Sebulke (wikipedia.org)

Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
„Wie klingt ein Tag im Knast?”
„Wer hält noch zu Ihnen?”
Diese Fragen wurden Gefangenen der sechs brandenburgischen Haftanstalten von den Machern der Ausstellung „Vorurteil und Wirklichkeit – Strafvollzug in Brandenburg” gestellt. Die handgeschriebenen Antworten finden sich auf den Innenwänden des stilisierten Haftraumes, der den Mittelpunkt der Ausstellung bildet. Hier kann der Besucher auch auf einem Original-Knastbett probeliegen.
Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
Die Ausstellung provoziert zunächst mit den verbreiteten Klischees vom Luxusknast, dem Kuschelprogramm für Schwerverbrecher und der Subkultur hinter Gittern. Daran knüpft sich nüchterne Aufklärung über den Alltag von rund 1800 Gefangenen in Brandenburg: Warum etwa Einzelzellen und Arbeitsplätze dazu beitragen, der Gewalt im Strafvollzug vorzubeugen. Warum Sexualstraftäter Bäume malen. Warum die Mitarbeiter des Strafvollzuges längst mehr sind als „Wärter” oder „Schließer”.
Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
Eine Fotowand zeigt künstlerische Sichten auf den Strafvollzug.
Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © Matthias Sebulke (wikipedia.org)

Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
„Wie klingt ein Tag im Knast?”
„Wer hält noch zu Ihnen?”
Diese Fragen wurden Gefangenen der sechs brandenburgischen Haftanstalten von den Machern der Ausstellung „Vorurteil und Wirklichkeit – Strafvollzug in Brandenburg” gestellt. Die handgeschriebenen Antworten finden sich auf den Innenwänden des stilisierten Haftraumes, der den Mittelpunkt der Ausstellung bildet. Hier kann der Besucher auch auf einem Original-Knastbett probeliegen.
Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
Die Ausstellung provoziert zunächst mit den verbreiteten Klischees vom Luxusknast, dem Kuschelprogramm für Schwerverbrecher und der Subkultur hinter Gittern. Daran knüpft sich nüchterne Aufklärung über den Alltag von rund 1800 Gefangenen in Brandenburg: Warum etwa Einzelzellen und Arbeitsplätze dazu beitragen, der Gewalt im Strafvollzug vorzubeugen. Warum Sexualstraftäter Bäume malen. Warum die Mitarbeiter des Strafvollzuges längst mehr sind als „Wärter” oder „Schließer”.
Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
Eine Fotowand zeigt künstlerische Sichten auf den Strafvollzug.
Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © Matthias Sebulke (wikipedia.org)

Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
„Wie klingt ein Tag im Knast?”
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Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
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Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
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Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
„Wie klingt ein Tag im Knast?”
„Wer hält noch zu Ihnen?”
Diese Fragen wurden Gefangenen der sechs brandenburgischen Haftanstalten von den Machern der Ausstellung „Vorurteil und Wirklichkeit – Strafvollzug in Brandenburg” gestellt. Die handgeschriebenen Antworten finden sich auf den Innenwänden des stilisierten Haftraumes, der den Mittelpunkt der Ausstellung bildet. Hier kann der Besucher auch auf einem Original-Knastbett probeliegen.
Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
Die Ausstellung provoziert zunächst mit den verbreiteten Klischees vom Luxusknast, dem Kuschelprogramm für Schwerverbrecher und der Subkultur hinter Gittern. Daran knüpft sich nüchterne Aufklärung über den Alltag von rund 1800 Gefangenen in Brandenburg: Warum etwa Einzelzellen und Arbeitsplätze dazu beitragen, der Gewalt im Strafvollzug vorzubeugen. Warum Sexualstraftäter Bäume malen. Warum die Mitarbeiter des Strafvollzuges längst mehr sind als „Wärter” oder „Schließer”.
Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
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Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
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Ausstellung über den Strafvollzug widerlegt Vorurteile und Klischees
„Was vermissen Sie in der Haft am meisten?”
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Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
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Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
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Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
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Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis 5. März 2009, montags bis freitags jeweils von 10 bis 17 Uhr, darüber hinaus nach Voranmeldung (Tel. 0331-8663007), im „Schaufenster” der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 6, zu sehen.
Die Ausstellung provoziert zunächst mit den verbreiteten Klischees vom Luxusknast, dem Kuschelprogramm für Schwerverbrecher und der Subkultur hinter Gittern. Daran knüpft sich nüchterne Aufklärung über den Alltag von rund 1800 Gefangenen in Brandenburg: Warum etwa Einzelzellen und Arbeitsplätze dazu beitragen, der Gewalt im Strafvollzug vorzubeugen. Warum Sexualstraftäter Bäume malen. Warum die Mitarbeiter des Strafvollzuges längst mehr sind als „Wärter” oder „Schließer”.
Ein Ausstellungsraum präsentiert verbotene Gegenstände, die bei Gefangenen beschlagnahmt wurden: Raffiniert versteckte Handys. Selbstgebaute Tätowiermaschinen. Waffen und Ausbruchswerkzeuge. Einen Katzengrill.
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Die Ausstellung ist besonders auch zur anschaulichen Aufklärung von Schülern im Rahmen der Politischen Bildung geeignet. Führungen durch Mitarbeiter des Strafvollzuges können unter 0331-8663007 angemeldet werden.
Quelle: Ministerium der Justiz
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