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Landespräventionspreis 2007 vergeben – Auch Partnerschaften Schule/Polizei in Finsterwalde und Strausberg ausgezeichne

20:03 Uhr | 19. Dezember 2008
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Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
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Der Frankfurter Kunstverein e.V. und der pro familia Landesverband Brandenburg e. V. von sind am Freitag in Potsdam mit dem Landespräventionspreis 2007 des Landespräventionsrates ‘Sicherheitsoffensive Brandenburg’ ausgezeichnet worden. Die Preisträger erhielten neben der Anerkennung für ihre Projekte ein Preisgeld von 3.000 bzw. 2.000 Euro. Der Landespräventionspreis wurde zum dritten Mal vergeben.
Außerdem erhielten die Hegermühlen-Grundschule Strausberg und der Schutzbereich Märkisch-Oderland (Sachgebiet Prävention) sowie die Allgemeine Förderschule Finsterwalde und der Schutzbereich Elbe-Elster (Polizeiwache Finsterwalde) Auszeichnungen als vorbildliche Partnerschaften Schule/Polizei.
Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich bei der Preisverleihung, die Preise sollten auch ein Beitrag dazu sein, Erfolg versprechende Präventionsstrategien über den regionalen Kontext hinaus öffentlich bekannt zu machen, um Nachahmung anzuregen. Die Auszeichnung sei auch eine Aufforderung an alle Institutionen, Organisation und Bürger, Verantwortung für Prävention zu übernehmen und bestehendes Engagement zu intensivieren.
Bildungsminister Holger Rupprecht verwies darauf, dass sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Polizei und Schulen bewährt habe. “Das belegt auch die hohe Zahl von 911 Schulpartnerschaften in unserem Land – das sind mehr als 95 Prozent aller Schulen”, so Rupprecht. Die beiden heute ausgezeichneten Schulen hätten sich beispielhaft mit Fragen der Suchtprävention auseinander gesetzt. “Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit illegalen Drogen, sondern auch um den angemessenen Umgang mit Alkohol. Gerade der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen durch das so genannte Kampftrinken ist eine bedenkliche Entwicklung – hier präventiv tätig zu sein, ist auch eine wichtige Aufgabe von Schule.”
Der Frankfurter Kunstverein wurde für ein Jugendprojekt zur Prävention von illegalen Graffiti- und Farbschmierereien mit dem Landespräventionspreis geehrt. Pro familia erhielt die Auszeichnung für ein Projekt mit Dritt- und Viertklässlern zur Prävention sexueller Gewalt.
Die Strausberger Schule und der Schutzbereich Märkisch Oderland wurden für Initiativen zur Drogen und Gewaltprävention sowie zur Verkehrsprävention ausgezeichnet. Die Schule und Polizeiwache in Finsterwalde erhielt ihre Anerkennung für ein Projekt zur Suchtprävention.
Quelle: Ministerium des Innern

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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