“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
Quelle: CTK
“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
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“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
Quelle: CTK
“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
Quelle: CTK
“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
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“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
Quelle: CTK
“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
Quelle: CTK
“Das Berufsbild des Medizinphysikers ist relativ unbekannt, aber sehr spannend und zukunftsfähig”. sagt Diplomphysiker Steffen Rochor, M.Sc., Abteilungsleiter am Institut für Radiologie des CTK. „Deshalb ist es für uns besonders wichtig, Nachwuchs zu gewinnen. Dies geschieht unter anderem beim ‚Tag vor Ort’ den die Deutsche Physikalische Gesellschaft alljährlich für Studierende organisiert, und an dem wir uns in diesem Jahr schon das fünfte Mal beteiligten.“
Anfang März reisten Studenten und Doktoranden – unter anderem aus Berlin, Jena und Würzburg – an, um sich einen Tag lang im Institut für Radiologie über die vielfältigen Möglichkeiten einer Tätigkeit als Physiker im medizinischen Bereich zu informieren. Doktorand Jan Wernecke aus Potsdam bedankte sich ausdrücklich bei den Organisatoren im Klinikum für die „optimal geplante“ Veranstaltung und den „guten Überblick und Einstieg auch für Nicht-Medizinphysiker“.
In der Abteilung Medizinische Strahlenphysik am Institut für Radiologie sind vier Medizinphysiker und zwei Medizinisch-technische Radiologieassistent/innen beschäftigt. Sie betreuen die Abteilungen Röntgendiagnostik und Strahlentherapie und zeitweise auch die Nuklearmedizin. Zu ihren Aufgaben gehören u. a. die Überwachung von CT, MRT, Röntgengeräten, die Qualitätssicherung, Bestrahlungsplanung, die Einführung neuer Bestrahlungstechniken und die Weiterbildung für Ärzte.
Foto: Interessierte Zuhörer beim Rundgang mit Dipl.-Ing. Claudia Zweig M.Sc. durch das Institut für Radiologie, Autor: CTK
Quelle: CTK