An ein Gastspiel beim anhaltinischen Bundesligavertreter SV Grün-Weiß Langendorf hegt der ESV Lok Elsterwerda bislang ausschließlich positive Erfahrungen, denn das erste und einzige Aufeinandertreffen auf des Gegners Anlage konnten die Südbrandenburger in der letzten Saison für sich entscheiden. Damals allerdings noch über die 200-Wurfdistanz ohne Punktesystem. Die Vorzeichen für dieses Spiel sind klar. Beide Mannschaften müssen sich aufgrund der aktuellen Tabellensituation um so viele weitere Punkte wie möglich bemühen, da noch nicht absehbar ist, wie hoch die Anzahl von Absteigern sein wird. Die Gastgeber mussten in 17 absolvierten Begegnungen bereits 11 Niederlagen einstecken, davon drei auf eigener Anlage. Mit 11 Zählern rangieren die Grün-Weißen auf dem alleinigen 10. Platz. Der ESV hat fünf Punkte mehr auf der Habenseite und teilt sich Platz 7 mit dem Schönebecker SV. Mit einem Auswärtstriumph würde sich der Lok-Sechser weiter von der Gefahrenzone distanzieren und könnte auf einen wahrlich „Goldenen Februar“ mit vier Siegen aus vier Spielen zurückblicken. Offizielle Anwurfzeit in Langendorf ist um 14 Uhr.
Am Sonntag ab 13 Uhr steigt für Elsterwerdas Bundesligafrauen das nächste Heimspiel. Mit dem SSV Brand-Erbisdorf gastiert der Tabellenführer der Bundesliga Classic 100 im Elbe-Elster-Land. Die Mittelsachsen sind heißester Meisterschaftskandidat und führen die Liga mit vier Punkten Abstand zum Tabellenzweiten an. Auch auswärts wusste der SSV mit vier Siegen aus acht Partien durchaus schon zu überzeugen. Der ESV Lok Elsterwerda konnte dagegen auswärts überhaupt noch nichts landen. Vor den eigenen Fans haben die Elsterstädterinnen andererseits schon des Öfteren bewiesen, dass sie der Konkurrenz Paroli bieten können. Ein Heimsieg wäre im Hinblick auf das Restprogramm enorm wichtig, weiß auch Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch: „Wir wollen natürlich gewinnen, gleichwohl wir als Außenseiter ins Rennen gehen. Für uns wird es gegen diesen Gegner wichtig sein, von Anfang an bei der Sache zu sein und die Fehlerquote auf ein Minimum zu reduzieren. Ansonsten wird es sehr schwer für uns werden.“
An ein Gastspiel beim anhaltinischen Bundesligavertreter SV Grün-Weiß Langendorf hegt der ESV Lok Elsterwerda bislang ausschließlich positive Erfahrungen, denn das erste und einzige Aufeinandertreffen auf des Gegners Anlage konnten die Südbrandenburger in der letzten Saison für sich entscheiden. Damals allerdings noch über die 200-Wurfdistanz ohne Punktesystem. Die Vorzeichen für dieses Spiel sind klar. Beide Mannschaften müssen sich aufgrund der aktuellen Tabellensituation um so viele weitere Punkte wie möglich bemühen, da noch nicht absehbar ist, wie hoch die Anzahl von Absteigern sein wird. Die Gastgeber mussten in 17 absolvierten Begegnungen bereits 11 Niederlagen einstecken, davon drei auf eigener Anlage. Mit 11 Zählern rangieren die Grün-Weißen auf dem alleinigen 10. Platz. Der ESV hat fünf Punkte mehr auf der Habenseite und teilt sich Platz 7 mit dem Schönebecker SV. Mit einem Auswärtstriumph würde sich der Lok-Sechser weiter von der Gefahrenzone distanzieren und könnte auf einen wahrlich „Goldenen Februar“ mit vier Siegen aus vier Spielen zurückblicken. Offizielle Anwurfzeit in Langendorf ist um 14 Uhr.
Am Sonntag ab 13 Uhr steigt für Elsterwerdas Bundesligafrauen das nächste Heimspiel. Mit dem SSV Brand-Erbisdorf gastiert der Tabellenführer der Bundesliga Classic 100 im Elbe-Elster-Land. Die Mittelsachsen sind heißester Meisterschaftskandidat und führen die Liga mit vier Punkten Abstand zum Tabellenzweiten an. Auch auswärts wusste der SSV mit vier Siegen aus acht Partien durchaus schon zu überzeugen. Der ESV Lok Elsterwerda konnte dagegen auswärts überhaupt noch nichts landen. Vor den eigenen Fans haben die Elsterstädterinnen andererseits schon des Öfteren bewiesen, dass sie der Konkurrenz Paroli bieten können. Ein Heimsieg wäre im Hinblick auf das Restprogramm enorm wichtig, weiß auch Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch: „Wir wollen natürlich gewinnen, gleichwohl wir als Außenseiter ins Rennen gehen. Für uns wird es gegen diesen Gegner wichtig sein, von Anfang an bei der Sache zu sein und die Fehlerquote auf ein Minimum zu reduzieren. Ansonsten wird es sehr schwer für uns werden.“
An ein Gastspiel beim anhaltinischen Bundesligavertreter SV Grün-Weiß Langendorf hegt der ESV Lok Elsterwerda bislang ausschließlich positive Erfahrungen, denn das erste und einzige Aufeinandertreffen auf des Gegners Anlage konnten die Südbrandenburger in der letzten Saison für sich entscheiden. Damals allerdings noch über die 200-Wurfdistanz ohne Punktesystem. Die Vorzeichen für dieses Spiel sind klar. Beide Mannschaften müssen sich aufgrund der aktuellen Tabellensituation um so viele weitere Punkte wie möglich bemühen, da noch nicht absehbar ist, wie hoch die Anzahl von Absteigern sein wird. Die Gastgeber mussten in 17 absolvierten Begegnungen bereits 11 Niederlagen einstecken, davon drei auf eigener Anlage. Mit 11 Zählern rangieren die Grün-Weißen auf dem alleinigen 10. Platz. Der ESV hat fünf Punkte mehr auf der Habenseite und teilt sich Platz 7 mit dem Schönebecker SV. Mit einem Auswärtstriumph würde sich der Lok-Sechser weiter von der Gefahrenzone distanzieren und könnte auf einen wahrlich „Goldenen Februar“ mit vier Siegen aus vier Spielen zurückblicken. Offizielle Anwurfzeit in Langendorf ist um 14 Uhr.
Am Sonntag ab 13 Uhr steigt für Elsterwerdas Bundesligafrauen das nächste Heimspiel. Mit dem SSV Brand-Erbisdorf gastiert der Tabellenführer der Bundesliga Classic 100 im Elbe-Elster-Land. Die Mittelsachsen sind heißester Meisterschaftskandidat und führen die Liga mit vier Punkten Abstand zum Tabellenzweiten an. Auch auswärts wusste der SSV mit vier Siegen aus acht Partien durchaus schon zu überzeugen. Der ESV Lok Elsterwerda konnte dagegen auswärts überhaupt noch nichts landen. Vor den eigenen Fans haben die Elsterstädterinnen andererseits schon des Öfteren bewiesen, dass sie der Konkurrenz Paroli bieten können. Ein Heimsieg wäre im Hinblick auf das Restprogramm enorm wichtig, weiß auch Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch: „Wir wollen natürlich gewinnen, gleichwohl wir als Außenseiter ins Rennen gehen. Für uns wird es gegen diesen Gegner wichtig sein, von Anfang an bei der Sache zu sein und die Fehlerquote auf ein Minimum zu reduzieren. Ansonsten wird es sehr schwer für uns werden.“
An ein Gastspiel beim anhaltinischen Bundesligavertreter SV Grün-Weiß Langendorf hegt der ESV Lok Elsterwerda bislang ausschließlich positive Erfahrungen, denn das erste und einzige Aufeinandertreffen auf des Gegners Anlage konnten die Südbrandenburger in der letzten Saison für sich entscheiden. Damals allerdings noch über die 200-Wurfdistanz ohne Punktesystem. Die Vorzeichen für dieses Spiel sind klar. Beide Mannschaften müssen sich aufgrund der aktuellen Tabellensituation um so viele weitere Punkte wie möglich bemühen, da noch nicht absehbar ist, wie hoch die Anzahl von Absteigern sein wird. Die Gastgeber mussten in 17 absolvierten Begegnungen bereits 11 Niederlagen einstecken, davon drei auf eigener Anlage. Mit 11 Zählern rangieren die Grün-Weißen auf dem alleinigen 10. Platz. Der ESV hat fünf Punkte mehr auf der Habenseite und teilt sich Platz 7 mit dem Schönebecker SV. Mit einem Auswärtstriumph würde sich der Lok-Sechser weiter von der Gefahrenzone distanzieren und könnte auf einen wahrlich „Goldenen Februar“ mit vier Siegen aus vier Spielen zurückblicken. Offizielle Anwurfzeit in Langendorf ist um 14 Uhr.
Am Sonntag ab 13 Uhr steigt für Elsterwerdas Bundesligafrauen das nächste Heimspiel. Mit dem SSV Brand-Erbisdorf gastiert der Tabellenführer der Bundesliga Classic 100 im Elbe-Elster-Land. Die Mittelsachsen sind heißester Meisterschaftskandidat und führen die Liga mit vier Punkten Abstand zum Tabellenzweiten an. Auch auswärts wusste der SSV mit vier Siegen aus acht Partien durchaus schon zu überzeugen. Der ESV Lok Elsterwerda konnte dagegen auswärts überhaupt noch nichts landen. Vor den eigenen Fans haben die Elsterstädterinnen andererseits schon des Öfteren bewiesen, dass sie der Konkurrenz Paroli bieten können. Ein Heimsieg wäre im Hinblick auf das Restprogramm enorm wichtig, weiß auch Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch: „Wir wollen natürlich gewinnen, gleichwohl wir als Außenseiter ins Rennen gehen. Für uns wird es gegen diesen Gegner wichtig sein, von Anfang an bei der Sache zu sein und die Fehlerquote auf ein Minimum zu reduzieren. Ansonsten wird es sehr schwer für uns werden.“