Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014
Mit kriminalistischem Spürsinn verfolgt Dr. Petra Hubmann die Spuren und Legenden um die sogenannten Lügensteine. In alle Welt zerstreut haben sie nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Als Zeugnis des wohl ersten und größten Wissenschaftsbetruges der Neuzeit spiegeln sie das Ringen um die wissenschaftliche Erklärung der Welt wider. Eine zentrale Rolle spielt dabei der berühmte Würzburger Medizinprofessor J.B.A. Beringer (1670-1738). Ist er Opfer oder Betrüger, Scharlatan oder einer seiner Zeit weit vorausdenkender Wissenschaftler? Warum ist er bis heute ein „Mann ohne Gesicht“, denn es ist bisher merkwürdigerweise kein Bild Beringers aufgetaucht.
Was der Fund dieser Figurensteine für eine Sensation war, lässt sich auch daran ermessen, dass August der Starke seinen Leibmedikus nach Würzburg entsandte. Der brachte auch Steine für die Sammlung des sächsischen Kurfürsten mit nach Dresden. Heute sind sie verschollen. Dr. Petra Hubmanns Erkundungen dazu führen sogar zu einem Cottbuser.
Interessant sind die neuen Ansätze der Vortragenden zur Lösung des großen Rätsels um die Lügensteine.
Vortrag zur Sonderausstellung im Marstall „Neues über Beringer und über das Rätsel um die Lügensteine“ mit Dr. Petra Hubmann, Beringers Lügensteine e.V.
Am Mittwoch, dem 19.02.2014, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz
Eintritt: 3,- Euro
Ausstellung:
„Lügensteine – Der größte Wissenschaftsbetrug der Neuzeit, Studentenstreich oder Verschwörung?“
Sonderausstellung im Branitzer Marstall
vom 21. Dezember 2013 bis 16. März 2014