Hinterher ist man immer schlauer. Hätten sie vorn so gradlinig agiert, wie sie hinten den Bad Doberanern die Bälle abgenommen haben, hätte am Ende ein Sieg in der LausitzArena gestanden. Aber so erzielte Robert Takev in den Schlusssekunden nur den 22:22 Ausgleich. Trainer Linge ärgerte sich sichtbar über den verschenkten Sieg. Wenige Minuten vor Schluss hatten sie noch eine vermeintlich komfortable drei Toreführung mitt 21:18 und schienen den Gegner voll unter Kontrolle zu haben. Doch fahrige Aktionen denen der letzte Zug fehlte, bauten die Gäste wieder auf und auch der im restlichen Spiel sehr gute Florian Berndt ließ sich in der Folge dreimal in der selben Ecke beim Torwurf verladen.
Das sie überhaupt mit 21:18 führten verdankten sie wiederum einer sehr konzentrierten vorangegangenen Leistung gegen Schiedsrichter und körperlich überlegende Bad Doberaner. Den Start verschlief Linges Team und schnell waren sie mit 3:7 hinten. Widera, 2xMeier und wieder Widera sorgten mit einem 4:0 Lauf für den Ausgleich. Von da an entwickelte sich eine spannende Partie. Das junge Cottbuser Team bekam Maic Sadewasser und Co immer besser in den Griff, in dem sie sie einfach ausspielten. Denn gegen die harte aber schwerfällige Gangart der Gäste konnten sie immer dann punkten, wenn sie taktische Cleverness und ihre Spritzigkeit ausspielten.
Viele Angriffe gingen jedoch durchs Zentrum, auch ein Punkt der Linge ärgerte. “Wir haben den Jungs immer wieder gesagt, dass sie das Spiel breit machen sollen, aber dann sind sie wieder mit dem Kopf durch die Wand.” Mit 12:13 ging es in die Pause.
Nach der Halbzeit waren die Cottbuser mehrmals drauf und dran den Asugleich zu erzielen, aber vorn gelang kein Treffer. Die Defensive mit Florian Berndt im Kasten hielt das Team nun im Spiel. Elf Minuten nach dem Wechsel konnte Widera endlich den umjubelten 17:17 Ausgleich erzielen. Die Gäste wackelten nun und reagierten mit großer Härte. Markus Meier bekam das mehrmals am eigenen Leib zu spüren. Nur die Schiedsrichter hatten ihre eigene Linie auf die Härte zu reagieren. Sieben Minuten lang passierte nichts, die Abwehrreihen beider Teams fingen alles ab, bevor wiederum Widera erstmals die Führung erzielen konnte. Nun waren sie am Drücker, Bad Doberan glich nochmal aus, dann erzielten Takev und zweimal Schulze die 21:18 Führung. Cottbus verschenkte nun aber viele Angriffe, die Gäste berappelten sich noch einmal und gingen in der Schlussminute mit 21:22 in Führung. Positiv ist, dass Takev in den letzten Sekunden noch den Punkt mit seinem Tor rettete.
Mit dem Ergebnis kommen die Cottbuser in der Tabelle nicht voran und sind weiterhin dritter hinter Bad Doberan und Stralsund. Nächste Woche geht es zum Tabellenzehnten HV GW Werder.
LHC Cottbus: Berndt, Deisting – Robert, Michling (1), Trupp (1), Berthold, R. Takev (3), Meier (6), Fischer, Seifert, Widera (5/5), Wieland, F. Takev (1), Schulze (5)
Foto: Steffen Beyer
Video:Ausschnitte vom Spiel
Video:Pressekonferenz
Videografik©khb
Hinterher ist man immer schlauer. Hätten sie vorn so gradlinig agiert, wie sie hinten den Bad Doberanern die Bälle abgenommen haben, hätte am Ende ein Sieg in der LausitzArena gestanden. Aber so erzielte Robert Takev in den Schlusssekunden nur den 22:22 Ausgleich. Trainer Linge ärgerte sich sichtbar über den verschenkten Sieg. Wenige Minuten vor Schluss hatten sie noch eine vermeintlich komfortable drei Toreführung mitt 21:18 und schienen den Gegner voll unter Kontrolle zu haben. Doch fahrige Aktionen denen der letzte Zug fehlte, bauten die Gäste wieder auf und auch der im restlichen Spiel sehr gute Florian Berndt ließ sich in der Folge dreimal in der selben Ecke beim Torwurf verladen.
Das sie überhaupt mit 21:18 führten verdankten sie wiederum einer sehr konzentrierten vorangegangenen Leistung gegen Schiedsrichter und körperlich überlegende Bad Doberaner. Den Start verschlief Linges Team und schnell waren sie mit 3:7 hinten. Widera, 2xMeier und wieder Widera sorgten mit einem 4:0 Lauf für den Ausgleich. Von da an entwickelte sich eine spannende Partie. Das junge Cottbuser Team bekam Maic Sadewasser und Co immer besser in den Griff, in dem sie sie einfach ausspielten. Denn gegen die harte aber schwerfällige Gangart der Gäste konnten sie immer dann punkten, wenn sie taktische Cleverness und ihre Spritzigkeit ausspielten.
Viele Angriffe gingen jedoch durchs Zentrum, auch ein Punkt der Linge ärgerte. “Wir haben den Jungs immer wieder gesagt, dass sie das Spiel breit machen sollen, aber dann sind sie wieder mit dem Kopf durch die Wand.” Mit 12:13 ging es in die Pause.
Nach der Halbzeit waren die Cottbuser mehrmals drauf und dran den Asugleich zu erzielen, aber vorn gelang kein Treffer. Die Defensive mit Florian Berndt im Kasten hielt das Team nun im Spiel. Elf Minuten nach dem Wechsel konnte Widera endlich den umjubelten 17:17 Ausgleich erzielen. Die Gäste wackelten nun und reagierten mit großer Härte. Markus Meier bekam das mehrmals am eigenen Leib zu spüren. Nur die Schiedsrichter hatten ihre eigene Linie auf die Härte zu reagieren. Sieben Minuten lang passierte nichts, die Abwehrreihen beider Teams fingen alles ab, bevor wiederum Widera erstmals die Führung erzielen konnte. Nun waren sie am Drücker, Bad Doberan glich nochmal aus, dann erzielten Takev und zweimal Schulze die 21:18 Führung. Cottbus verschenkte nun aber viele Angriffe, die Gäste berappelten sich noch einmal und gingen in der Schlussminute mit 21:22 in Führung. Positiv ist, dass Takev in den letzten Sekunden noch den Punkt mit seinem Tor rettete.
Mit dem Ergebnis kommen die Cottbuser in der Tabelle nicht voran und sind weiterhin dritter hinter Bad Doberan und Stralsund. Nächste Woche geht es zum Tabellenzehnten HV GW Werder.
LHC Cottbus: Berndt, Deisting – Robert, Michling (1), Trupp (1), Berthold, R. Takev (3), Meier (6), Fischer, Seifert, Widera (5/5), Wieland, F. Takev (1), Schulze (5)
Foto: Steffen Beyer
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Hinterher ist man immer schlauer. Hätten sie vorn so gradlinig agiert, wie sie hinten den Bad Doberanern die Bälle abgenommen haben, hätte am Ende ein Sieg in der LausitzArena gestanden. Aber so erzielte Robert Takev in den Schlusssekunden nur den 22:22 Ausgleich. Trainer Linge ärgerte sich sichtbar über den verschenkten Sieg. Wenige Minuten vor Schluss hatten sie noch eine vermeintlich komfortable drei Toreführung mitt 21:18 und schienen den Gegner voll unter Kontrolle zu haben. Doch fahrige Aktionen denen der letzte Zug fehlte, bauten die Gäste wieder auf und auch der im restlichen Spiel sehr gute Florian Berndt ließ sich in der Folge dreimal in der selben Ecke beim Torwurf verladen.
Das sie überhaupt mit 21:18 führten verdankten sie wiederum einer sehr konzentrierten vorangegangenen Leistung gegen Schiedsrichter und körperlich überlegende Bad Doberaner. Den Start verschlief Linges Team und schnell waren sie mit 3:7 hinten. Widera, 2xMeier und wieder Widera sorgten mit einem 4:0 Lauf für den Ausgleich. Von da an entwickelte sich eine spannende Partie. Das junge Cottbuser Team bekam Maic Sadewasser und Co immer besser in den Griff, in dem sie sie einfach ausspielten. Denn gegen die harte aber schwerfällige Gangart der Gäste konnten sie immer dann punkten, wenn sie taktische Cleverness und ihre Spritzigkeit ausspielten.
Viele Angriffe gingen jedoch durchs Zentrum, auch ein Punkt der Linge ärgerte. “Wir haben den Jungs immer wieder gesagt, dass sie das Spiel breit machen sollen, aber dann sind sie wieder mit dem Kopf durch die Wand.” Mit 12:13 ging es in die Pause.
Nach der Halbzeit waren die Cottbuser mehrmals drauf und dran den Asugleich zu erzielen, aber vorn gelang kein Treffer. Die Defensive mit Florian Berndt im Kasten hielt das Team nun im Spiel. Elf Minuten nach dem Wechsel konnte Widera endlich den umjubelten 17:17 Ausgleich erzielen. Die Gäste wackelten nun und reagierten mit großer Härte. Markus Meier bekam das mehrmals am eigenen Leib zu spüren. Nur die Schiedsrichter hatten ihre eigene Linie auf die Härte zu reagieren. Sieben Minuten lang passierte nichts, die Abwehrreihen beider Teams fingen alles ab, bevor wiederum Widera erstmals die Führung erzielen konnte. Nun waren sie am Drücker, Bad Doberan glich nochmal aus, dann erzielten Takev und zweimal Schulze die 21:18 Führung. Cottbus verschenkte nun aber viele Angriffe, die Gäste berappelten sich noch einmal und gingen in der Schlussminute mit 21:22 in Führung. Positiv ist, dass Takev in den letzten Sekunden noch den Punkt mit seinem Tor rettete.
Mit dem Ergebnis kommen die Cottbuser in der Tabelle nicht voran und sind weiterhin dritter hinter Bad Doberan und Stralsund. Nächste Woche geht es zum Tabellenzehnten HV GW Werder.
LHC Cottbus: Berndt, Deisting – Robert, Michling (1), Trupp (1), Berthold, R. Takev (3), Meier (6), Fischer, Seifert, Widera (5/5), Wieland, F. Takev (1), Schulze (5)
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Hinterher ist man immer schlauer. Hätten sie vorn so gradlinig agiert, wie sie hinten den Bad Doberanern die Bälle abgenommen haben, hätte am Ende ein Sieg in der LausitzArena gestanden. Aber so erzielte Robert Takev in den Schlusssekunden nur den 22:22 Ausgleich. Trainer Linge ärgerte sich sichtbar über den verschenkten Sieg. Wenige Minuten vor Schluss hatten sie noch eine vermeintlich komfortable drei Toreführung mitt 21:18 und schienen den Gegner voll unter Kontrolle zu haben. Doch fahrige Aktionen denen der letzte Zug fehlte, bauten die Gäste wieder auf und auch der im restlichen Spiel sehr gute Florian Berndt ließ sich in der Folge dreimal in der selben Ecke beim Torwurf verladen.
Das sie überhaupt mit 21:18 führten verdankten sie wiederum einer sehr konzentrierten vorangegangenen Leistung gegen Schiedsrichter und körperlich überlegende Bad Doberaner. Den Start verschlief Linges Team und schnell waren sie mit 3:7 hinten. Widera, 2xMeier und wieder Widera sorgten mit einem 4:0 Lauf für den Ausgleich. Von da an entwickelte sich eine spannende Partie. Das junge Cottbuser Team bekam Maic Sadewasser und Co immer besser in den Griff, in dem sie sie einfach ausspielten. Denn gegen die harte aber schwerfällige Gangart der Gäste konnten sie immer dann punkten, wenn sie taktische Cleverness und ihre Spritzigkeit ausspielten.
Viele Angriffe gingen jedoch durchs Zentrum, auch ein Punkt der Linge ärgerte. “Wir haben den Jungs immer wieder gesagt, dass sie das Spiel breit machen sollen, aber dann sind sie wieder mit dem Kopf durch die Wand.” Mit 12:13 ging es in die Pause.
Nach der Halbzeit waren die Cottbuser mehrmals drauf und dran den Asugleich zu erzielen, aber vorn gelang kein Treffer. Die Defensive mit Florian Berndt im Kasten hielt das Team nun im Spiel. Elf Minuten nach dem Wechsel konnte Widera endlich den umjubelten 17:17 Ausgleich erzielen. Die Gäste wackelten nun und reagierten mit großer Härte. Markus Meier bekam das mehrmals am eigenen Leib zu spüren. Nur die Schiedsrichter hatten ihre eigene Linie auf die Härte zu reagieren. Sieben Minuten lang passierte nichts, die Abwehrreihen beider Teams fingen alles ab, bevor wiederum Widera erstmals die Führung erzielen konnte. Nun waren sie am Drücker, Bad Doberan glich nochmal aus, dann erzielten Takev und zweimal Schulze die 21:18 Führung. Cottbus verschenkte nun aber viele Angriffe, die Gäste berappelten sich noch einmal und gingen in der Schlussminute mit 21:22 in Führung. Positiv ist, dass Takev in den letzten Sekunden noch den Punkt mit seinem Tor rettete.
Mit dem Ergebnis kommen die Cottbuser in der Tabelle nicht voran und sind weiterhin dritter hinter Bad Doberan und Stralsund. Nächste Woche geht es zum Tabellenzehnten HV GW Werder.
LHC Cottbus: Berndt, Deisting – Robert, Michling (1), Trupp (1), Berthold, R. Takev (3), Meier (6), Fischer, Seifert, Widera (5/5), Wieland, F. Takev (1), Schulze (5)
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