“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 18.1.2014:
(v.l.n.r.): Sebastian Marschik, Uwe Jannaschk , Alexander Uhle, Matthias Schella, Steffen Picl, Elena Simonett, Joachim Huschka, Betina Müller
Foto© Marlies Kross
“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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(v.l.n.r.): Sebastian Marschik, Uwe Jannaschk , Alexander Uhle, Matthias Schella, Steffen Picl, Elena Simonett, Joachim Huschka, Betina Müller
Foto© Marlies Kross
“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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(v.l.n.r.): Sebastian Marschik, Uwe Jannaschk , Alexander Uhle, Matthias Schella, Steffen Picl, Elena Simonett, Joachim Huschka, Betina Müller
Foto© Marlies Kross
“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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Foto© Marlies Kross
“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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(v.l.n.r.): Sebastian Marschik, Uwe Jannaschk , Alexander Uhle, Matthias Schella, Steffen Picl, Elena Simonett, Joachim Huschka, Betina Müller
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“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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(v.l.n.r.): Sebastian Marschik, Uwe Jannaschk , Alexander Uhle, Matthias Schella, Steffen Picl, Elena Simonett, Joachim Huschka, Betina Müller
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“Bratschenfieber” lautet der Titel des Kammerkonzerts des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31). Alle Bratscher des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Cottbus sind daran beteiligt.
Damit haben Hörer die seltene Gelegenheit, eine ganze Instrumentengruppe des klassischen Sinfonieorchesters “pur” zu erleben. Bei Aufführungen sinfonischer Werke sieht man die Bratschen hinter den zweiten Geigen, wo sie unverzichtbar sind für abwechslungsreiche Stimmführung und die Abrundung des Orchesterklangs. Komponisten schätzen schon seit Jahrhunderten die Lieblichkeit des Bratschenklangs. Kein geringerer als J.S. Bach setzte die Bratsche an herausragender Stelle ein und gewann ihr die allgemeine Wertschätzung zurück, nachdem sie um 1700 ein wenig ins Hintertreffen geraten war.
Entsprechend der langen Geschichte und Bedeutung der Bratsche wählten die Interpreten für “Bratschenfieber” Musik von Händel bis in die Gegenwart, vom traditionellen englischen Volkslied “Greensleeves” bis zum Tango Astor Piazzollas, von Schlagern wie “Das ist die Liebe der Matrosen” bis zur Uraufführung eines “Dies irae”. Alles arrangiert für den samtenen, warmen, vollen Klang von acht Bratschen – einzigartig.
Die Musiker sind Sebastian Marschik, Betina Müller, Uwe Jannaschk, Joachim Huschka, Steffen Picl, Matthias Schella, Elena Simonett und Alexander Uhle.
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