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NIEDERLAUSITZ aktuell

BSE – Ermittlungen abgeschlossen: Keine weiteren Tiere erkrankt

11:11 Uhr | 16. Januar 2014
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Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
Der aktuelle Fall habe gezeigt, dass das BSE-Kontrollsystem funktioniere. “Verbraucherinnen und Verbraucher können weiterhin beruhigt ihr Steak essen. Entsprechende vorsorgliche Tests sorgen dafür, dass keine Produkte von erkrankten Tieren in den Handel kommen”, so Tack. Die notwendigen Maßnahmen zu Bekämpfung, seien kurzfristig und gewissenhaft umgesetzt worden.
Die epidemiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass von den 7 Nachkommen des Tieres zwei noch im Tierbestand des betreffenden Betriebes gelebt haben. Aus der Geburtskohorte sind zudem im Bestand noch weitere 5 Tiere ermittelt worden. Diese Risiko-Tiere sind inzwischen vorsorglich getötet, auf BSE untersucht und unschädlich beseitigt worden. Die Ergebnisse der BSE-Untersuchungen dieser Tiere waren negativ.
Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
Der aktuelle Fall habe gezeigt, dass das BSE-Kontrollsystem funktioniere. “Verbraucherinnen und Verbraucher können weiterhin beruhigt ihr Steak essen. Entsprechende vorsorgliche Tests sorgen dafür, dass keine Produkte von erkrankten Tieren in den Handel kommen”, so Tack. Die notwendigen Maßnahmen zu Bekämpfung, seien kurzfristig und gewissenhaft umgesetzt worden.
Die epidemiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass von den 7 Nachkommen des Tieres zwei noch im Tierbestand des betreffenden Betriebes gelebt haben. Aus der Geburtskohorte sind zudem im Bestand noch weitere 5 Tiere ermittelt worden. Diese Risiko-Tiere sind inzwischen vorsorglich getötet, auf BSE untersucht und unschädlich beseitigt worden. Die Ergebnisse der BSE-Untersuchungen dieser Tiere waren negativ.
Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
Der aktuelle Fall habe gezeigt, dass das BSE-Kontrollsystem funktioniere. “Verbraucherinnen und Verbraucher können weiterhin beruhigt ihr Steak essen. Entsprechende vorsorgliche Tests sorgen dafür, dass keine Produkte von erkrankten Tieren in den Handel kommen”, so Tack. Die notwendigen Maßnahmen zu Bekämpfung, seien kurzfristig und gewissenhaft umgesetzt worden.
Die epidemiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass von den 7 Nachkommen des Tieres zwei noch im Tierbestand des betreffenden Betriebes gelebt haben. Aus der Geburtskohorte sind zudem im Bestand noch weitere 5 Tiere ermittelt worden. Diese Risiko-Tiere sind inzwischen vorsorglich getötet, auf BSE untersucht und unschädlich beseitigt worden. Die Ergebnisse der BSE-Untersuchungen dieser Tiere waren negativ.
Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
Der aktuelle Fall habe gezeigt, dass das BSE-Kontrollsystem funktioniere. “Verbraucherinnen und Verbraucher können weiterhin beruhigt ihr Steak essen. Entsprechende vorsorgliche Tests sorgen dafür, dass keine Produkte von erkrankten Tieren in den Handel kommen”, so Tack. Die notwendigen Maßnahmen zu Bekämpfung, seien kurzfristig und gewissenhaft umgesetzt worden.
Die epidemiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass von den 7 Nachkommen des Tieres zwei noch im Tierbestand des betreffenden Betriebes gelebt haben. Aus der Geburtskohorte sind zudem im Bestand noch weitere 5 Tiere ermittelt worden. Diese Risiko-Tiere sind inzwischen vorsorglich getötet, auf BSE untersucht und unschädlich beseitigt worden. Die Ergebnisse der BSE-Untersuchungen dieser Tiere waren negativ.
Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
Der aktuelle Fall habe gezeigt, dass das BSE-Kontrollsystem funktioniere. “Verbraucherinnen und Verbraucher können weiterhin beruhigt ihr Steak essen. Entsprechende vorsorgliche Tests sorgen dafür, dass keine Produkte von erkrankten Tieren in den Handel kommen”, so Tack. Die notwendigen Maßnahmen zu Bekämpfung, seien kurzfristig und gewissenhaft umgesetzt worden.
Die epidemiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass von den 7 Nachkommen des Tieres zwei noch im Tierbestand des betreffenden Betriebes gelebt haben. Aus der Geburtskohorte sind zudem im Bestand noch weitere 5 Tiere ermittelt worden. Diese Risiko-Tiere sind inzwischen vorsorglich getötet, auf BSE untersucht und unschädlich beseitigt worden. Die Ergebnisse der BSE-Untersuchungen dieser Tiere waren negativ.
Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
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Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
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Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
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Bei einem Rind im Landkreis Oder-Spree war eine atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) festgestellt worden. Es handelte sich bei dem erkrankten Tier um einen Einzelfall in einer 80 Tiere umfassenden Herde. Die in diesem Zusammenhang notwendigen epidemiologischen Ermittlungen sind nunmehr abgeschlossen.
Verbraucherschutzministerin Anita Tack dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Veterinäramtes im Landkreis Oder-Spree, der Task Force des Landes, den Verantwortlichen im betroffenen Betrieb und allen Beteiligten für ihr besonnenes und verantwortungsvolles Handeln: “Sie haben alles getan, um den Fall unverzüglich und konsequent aufzuklären.”
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Die epidemiologischen Untersuchungen haben ergeben, dass von den 7 Nachkommen des Tieres zwei noch im Tierbestand des betreffenden Betriebes gelebt haben. Aus der Geburtskohorte sind zudem im Bestand noch weitere 5 Tiere ermittelt worden. Diese Risiko-Tiere sind inzwischen vorsorglich getötet, auf BSE untersucht und unschädlich beseitigt worden. Die Ergebnisse der BSE-Untersuchungen dieser Tiere waren negativ.
Die Überprüfung des Einsatzes von Futtermitteln und Düngemitteln hat darüber hinaus ergeben, dass keine tierischen Eiweiße verfüttert und keine tiermehlhaltigen Düngemittel eingesetzt wurden. Somit kann ausgeschlossen werden, dass weitere Tiere oder Herden des Betriebes betroffen sind. Die tierseuchenrechtliche Sperre des Bestandes ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
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