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Fernsehtipp: „Kesslers Expedition“ entlang der Neiße – Heute um 20:15 Uhr im RBB

7:00 Uhr | 10. Januar 2014
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Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

Die mittlerweile 9. Staffel der RBB-Reihe „Kesslers Expedition“ führt den Schauspieler Michael Kessler im Sulky von Möbiskruge über die Stationen Guben, Grießen, Forst, Jerischke, Muskau, Görlitz immer an der Neiße entlang bis nach Zittau. Begleitet wird Kessler von „Kassandra“, einer 13jährigen Ponydame.
Ausgestrahlt wird „Kesslers Expedition“ am Freitag, den 10. Januar, sowie am 17. Januar jeweils um 20:15 Uhr in einer Doppelfolge. Im ersten Teil geht es vom Startort Möbiskruge bis nach Jerischke, in der zweiten Folge dann von Jerischke bis nach Zittau.
Für Michael Kessler ist die jetzige Route völliges Neuland. „Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr beliebt, deshalb haben wir ihn diesmal für unsere Tour ausgesucht. Ich persönlich kenne diese Gegend noch gar nicht und freue mich darauf, diese zu erkunden.“
Die Auswahl, wohin die Expeditionen führen, erfolgt nach Landschaften und Ortschaften, die etwas zu erzählen hätten. Lediglich der Streckenverlauf ist vorbereitet, dazu werden die Unterkünfte entlang der Strecke gebucht. Alles Weitere ist improvisiert. Während der meist zweiwöchigen Dreharbeiten kommt Michael Kessler mit Einwohnern oder Touristen der jeweiligen Region ins Gespräch.
„Die Gespräche sind weder arrangiert noch abgesprochen, sondern entstehen spontan. 90% der angesprochenen Menschen unterhalten sich mit mir. Viele Leute kennen die Sendung. Manche grüßen mich sogar unterwegs aus dem Fenster heraus, so als wäre ich ihr Nachbar. Die Kamera wird dabei meist völlig ignoriert. Die eigentliche Sensation ist aber, dass sich die Menschen auf mich einlassen!“ freut und wundert sich gleichzeitig Michael Kessler über die Reaktion der Leute.

Vorbereiten auf seine Reisen will er sich nicht, damit er sich völlig unbelastet auf die Menschen einlassen kann. Für die jetzige Staffel hat Michael Kessler allerdings sein deutsch-polnisches Geschichtswissen aufgefrischt und sich auch in die Tagebau-Problematik eingelesen. „Wir sind ja keine Sendung, in der historische Daten abgefragt werden. Uns interessieren die Menschen und deren Themen. Das sind völlig normale Gespräche, für die man allerdings auch neugierig sein muß.“, verrät Kessler sein Erfolgsrezept.
Foto oben: Michael Kessler mit “Kassandra” bei der Weiterfahrt von Forst nach Jerischke

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Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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