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NIEDERLAUSITZ aktuell

Trotz hoher Niederlage tapfer gekämpft

8:44 Uhr | 3. November 2013
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10.Spieltag (B- Juniore/Kreisliga)
ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
Trainer: Lutz Wilczok, Sebastian Ruben, Alexander Stein

10.Spieltag (B- Juniore/Kreisliga)
ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
Trainer: Lutz Wilczok, Sebastian Ruben, Alexander Stein

10.Spieltag (B- Juniore/Kreisliga)
ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
Trainer: Lutz Wilczok, Sebastian Ruben, Alexander Stein

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ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
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ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
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ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
Trainer: Lutz Wilczok, Sebastian Ruben, Alexander Stein

10.Spieltag (B- Juniore/Kreisliga)
ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
Trainer: Lutz Wilczok, Sebastian Ruben, Alexander Stein

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ESV Forst 1990 : VfB Krieschow 0 : 10 (0 : 4)
ESV- Nachwuchs kommt arg unter die Räder
Mit am Ende nur noch 8 Feldspielern + Torhüter schlugen sich unsere B- Junioren gegen den Tabellendritten, so komisch das jetzt auch klingen mag, mit dem 0:10 noch recht achtbar. Recht achtbar deshalb, weil einige Leistungsträger, dessen Namen ich hier nicht nennen mag, lieber zum Shoppen nach Berlin gefahren sind, anstatt ihrer Mannschaft mit ihrem Können hilfreich zur Seite zu stehen. Erschwerend kam hinzu, dass Julian Erdmann im Männerteam der Tischtennissparte aushelfen musste und so auch nicht zur Verfügung stand. So hatte man mit elf Mann beginnend gegen den übermächtigen Gegner aus Krieschow nicht den Hauch einer Chance, was eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit durch Marc Hübner im zweiten Durchgang belegt. Leider konnte sein Gegenspieler Marc beim Abschluss noch stören und so war auch diese Chance vertan. Das war es dann aber auch mit den Angriffsbemühungen der Gastgeber, der eigentlich in den gesamten 80 Minute nur auf die Verteidigung seines Tores bemüht war. So fielen die Tore zur Krieschower Führung bereits in der 3. und 9.Minute. In der 15.Minute dann der erste Wechsel beim ESV Forst. Für Florian Stein kam Danny Kunradi in die Partie. Damit war das Wechselkontingent der Hausherren vollkommen ausgeschöpft. In der 28. und 34.Minute erhöhten die Gäste dann auf eine beruhigende 4:0 Halbzeitführung. Kurz vor dem Wechsel dann die nächste Hiobsbotschaft für den ESV Forst. Auch Danny Kunradi, erst in der 15.Minute eingewechselt, musste Verletzungsbedingt das Handtuch werfen und den Platz verlassen. Somit standen dem Gastgeber nur noch zehn Spieler für die zweite Halbzeit zur Verfügung.
Nun mit einem Mann mehr auf dem Platz bestimmten die Gäste Tempo und Richtung dieses Spiels. In der 48. und 55.Minute dann die Treffer zum 5 und 6:0 aus Sicht des VfB. In der 72.Minute kam es beim VfB Krieschow dann zu einem dreifach Wechsel. Im Gegensatz zum Gastgeber hatten die VfB’ler ja noch genügend Wechselspieler zur Hand. Kurz vor Ultimo musste dann auch noch Basti Hirthe auf Seiten es ESV Forst die Segel streichen und man war nur noch zu Neunt auf dem Spielfeld. Das machten sich die Gäste natürlich zu Nutze und verwandelten in regelmäßigen Abständen auf den am Ende auch in dieser Höhe völlig verdienten 10:0 Auswärtserfolg. Schiedsrichter Steffen Wentzk, der die Partie bestens leitete, hatte dann ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die Partie pünktlich.
Mag die Niederlage auch sehr hoch ausgefallen sein, doch kann man allen beteiligten Spielern des ESV Forst 1990 nicht absprechen, dass sie bis zur letzten Minute alles gegeben haben und mit dem letzten Einsatz für ihre Farben gekämpft haben. Daran sollten sich diejenigen, die lieber eine Shoppingtour veranstalten sich mal ein Beispiel nehmen. Fußball ist ein Mannschaftssport in dem alle im Kader befindlichen Spieler benötigt werden, ob sie nun gut oder vielleicht auch weniger gut mit dem Leder umgehen können, dass hat uns der heutige Spieltag schmerzhaft bewiesen.
Für den ESV kämpften aufopferungsvoll: Dennis Starick, Robert Zschummel (SF), Tim Leopold, Roy Neumann, Basti Hirthe, Marc Hübner, Anthony Basler, Max Swantusch, Nick Lippmann, Florian Stein (Danny Kunradi), Robert Lange
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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