Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
kinderfilm [at] filmfestivalcottbus.de
Foto: RBB
Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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Im Wettbewerb U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm konkurrieren in diesem Jahr sechs aktuelle Beiträge aus Deutschland und Polen um den mit 1500 Euro dotierten Hauptpreis, gestiftet von der Handwerkskammer Cottbus. Der Wettbewerb, der bereits zum vierten Mal stattfindet, beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Aufwachsen deutscher und polnischer Jugendliche. Das Besondere: Im Unterschied zu den Wettbewerben Spielfilm und Kurzfilm, bei denen eine Fachjury über die Vergabe der Preise entscheidet, haben beim U18 vier Schüler das Sagen.
Für Saskia Krüger (16) und Mailin Miltz (18) beginnt mit dem Startschuss zum 23. FilmFestival Cottbus eine besonders aufregende Woche. Die Schülerinnen des Niedersorbischen Gymnasiums Cottbus gehören der binationalen Schülerjury an, die im Deutsch-Polnischen Jugendfilmwettbewerb den Gewinner bestimmt.
Gemeinsam mit den beiden Juroren aus der Partnerstadt Zielona Góra, Urszula Jurkiewicz und Oskar Karpinsiki vom 5. Liceum, werden sie ab dem 5. November sechs aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen zu sehen bekommen. Für beide Schülerinnen ist die Jurorenrolle Neuland. „Ich freue mich besonders auf die beiden polnischen Jugendlichen“, sagt Saskia, die im vergangenen Schuljahr selbst als Austauschschülerin in Polen war.
Ihre Mit-Jurorin Mailin zählt auf die Sprachkenntnisse ihrer „Kollegin“, sieht der Kommunikation während des Juroren-Jobs aber dennoch gelassen entgegen: „Im Zweifel geht es mit Händen und Füßen. Wir werden schon klarkommen. Man verständigt sich immer irgendwie!“
Zu den Wettbewerbsbeiträgen, welche die beiden beurteilen werden, gehören drei deutsche und drei polnische Produktionen. Die Filme handeln vom Erwachsenwerden, von Freundschaft und erster Liebe sowie von der Auseinandersetzung mit den Eltern wie in DAS FOTO von Maciej Adamek (Polen, Deutschland, Ungarn 2013) oder in WEICHEI von Aleksandra Terpinska (Polen 2013). Sie beschreiben persönliche Grenzerfahrungen wie in BABY BLUES von Kasia Rosaniec (Polen 2012), die bereits 2007 mit ihrem Debütfilm in Cottbus vertreten war, schrecken aber auch vor schwierigen Themen wie Gruppenzwang, Gewaltbereitschaft, Trauer und Tod nicht zurück, wie es STAUMDAMM von Thomas Sieben (Deutschland 2013), IN DER ÜBERZAHL von Carsten Ludwig (Deutschland 2012) oder SCHERBENPARK von Bettina Blümer (Deutschland 2013) zeigen. Alle Beiträge beleuchten Barrieren zwischen Generationen, Geschlechtern und sozialen Schichten und bieten so Kino für den Nachwuchs als grenzüberschreitendes Erlebnis.
„Das Medium Film ermöglicht es optimal, andere Kulturen aus der Innensicht kennenzulernen und für sich zu entdecken. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf ‚den Anderen‘ hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, der von der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt.
Zum schöpferischen Dialog lädt das 23. FilmFestival Cottbus auch alle interessierten Schüler und Schülerinnen am Donnerstag, den 07. November, ab 15 Uhr in den Weltspiegel ein. Gezeigt werden dann zwei Kurzfilme der serbisch-deutschen Regisseurin Lidija Mirkovic, die sich als Halb-Roma filmisch mit den Sinti und Roma beschäftigt. Im Anschluss an ANGRY MEN und DER SCHUHPUTZER (Deutschland 2004/2006) laden die Regisseurin sowie David Statnik, Vorsitzender der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V., und Jaques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, die Teilnehmer zur Diskussion ein. Für diese Sonderveranstaltung gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen über Anke Beyer, Tel +49 177 6377123 |
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