Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2013, wurde Dr. rer. nat. Martin Strehler vom Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus–Senftenberg der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft 2013 verliehen. Der Preis KlarText! ging an insgesamt fünf Forscher aus den Bereichen Biologie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik und wurde von Dr. Klaus Tschira im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität Heidelberg überreicht. Die Sieger erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Veröffentlichung des Artikels in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „bild der wissenschaft“.
Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH fördert die Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie die Wertschätzung der Öffentlichkeit für diese Fächer. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern hat die Stiftung 2012 das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gegründet. Zum elften Mal wurde der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft KlarText! an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über ihre Doktorarbeit einen allgemein verständlichen Artikel geschrieben haben.
In der Begründung für die Auswahl des Artikels von Dr. Martin Strehler in der Rubrik Mathematik heißt es: „In seinem Beitrag „Ganz schnell raus“ zeigt Dr. Martin Strehler, dass auch in unscheinbaren Dingen spannende Mathematik stecken kann. Zum Beispiel in den kleinen grünen Notausgangsschildern in Gebäuden – wenn ihre Platzierung optimal berechnet wurde, können sie bei einem Brand Leben retten. Die Mathematik hilft dabei, Fluchtwege im Gebäudebau zu berücksichtigen, so dass es im Ernstfall nicht zum Gedränge kommt. In seiner Promotion widmete sich Martin Strehler der Fragestellung, wie Wege gewählt und in welche Richtung Wegweiser zeigen müssen, um die größtmögliche Anzahl an Personen zu bewegen und in Sicherheit zu bringen. Dass bestehende Modelle und Algorithmen nicht einfach angewandt werden können, erklärt er in verständlichen Worten und er erläutert seine Ansätze zur Optimierung. Martin Strehler bringt in seinem Artikel ein hochkomplexes mathematisches Problem dem Leser nahe.“
Dr. rer. nat. Martin Strehler (geb. 1982) studierte von 2001 bis 2006 Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz und wurde von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Für seine Diplomarbeit über die Optimierung von Fahrkurven von Schiffen in der Binnenschifffahrt, die er mit Prädikat abschloss, wurde er vom Förderverein der Mathematik zu Chemnitz e.V. ausgezeichnet. Von 2006 bis 2007 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. 2008 begann er seine Promotion in der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik bei Prof. Dr. Ekkehard Köhler über das Thema „Signalized Flows – Optimizing Traffic Signals and Guideposts and related Network Flow Problems“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seine Dissertation schloss er im Februar 2012 mit summa cum laude ab und erhielt dafür den Universitätspreis für die beste Dissertation des Jahres 2012. Heute ist Martin Strehler am Lehrstuhl Diskrete Mathematik und Grundlagen der Informatik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig.