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Spreewälder am Sonnabend chancenlos. HC Spreewald – Ludwigsfelder HC 26:39 (12:20)

12:42 Uhr | 8. Oktober 2013
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Schon beim Warmmachen des HCS Kaders leuchtete dem Kenner ein dass an diesem Tag die Punkte in die Automobilstadt gehen, denn zu viele Ausfälle hatten die Gastgeber zu kompensieren. Felix Schulz immer noch verletzt, Steven Schnitzer verletzt, Nils Werner mit Oberschenkelprellung aus dem letzten Spiel und schmerzverzerrtem Gesicht und Pascal Freund mit Roter Karte noch gesperrt waren die schlechtesten Voraussetzungen um den Gästen einigermaßen Paroli bieten zu können. Einige Spieler des HCS Kaders an diesem Spieltag sind verständlicherweise den Anforderungen dieser Spielklasse einfach noch nicht gewachsen. Ganz anders der Gegner. Der LHC hat nach der Auflösung des VfL Potsdam II Trainer Frank Morawetz und Co. Dirk Köhler geholt. Dazu brachten die Trainer gleich noch einige junge talentierte Spieler mit. Allein sieben Spieler des LHC sind durch die Ausbildung an der Potsdamer Sportschule gegangen und einige andere sind in Berlin hervorragend ausgebildet worden. Somit waren die Gäste dem HCS in Sachen Schnelligkeit, Athletik und handballerischer Ausbildung klar überlegen.
Schnelle Ballpassagen, ein dynamisches und abgestimmtes Angriffsspiel der Gäste sowie dauerhafter Druck auf die HC Abwehr sorgten immer wieder für LHC Tore. Zudem übertrafen sich die HCS Akteure am Auslassen von guten Torgelegenheiten und produzierten Ballverluste in Größenordnungen die sofort mit Gegentoren bestraft wurden. Die Gastgeber können nach einem 1:3 Rückstand noch einmal auf 3:3 ausgleichen. Nach 5 Gegentoren in Folge zum 3:8 (9.) musste die HCS Bank die erste Auszeit nehmen. Über die Zwischenstände 5:10 und 8:12 (17.) bleibt der Rückstand in erträglichen Grenzen. Allein Nils Werner sorgt in den letzten 13 Minuten der ersten Hälfte mit 3 Toren für etwas Torgefahr bei den Gastgebern.
Der 12:20 Pausenrückstand zeigte schon dass an diesem Tag für die Gastgeber nichts zu holen ist. Die Gäste haben auch nach der Pause kein Erbarmen und lassen den HCS mit 5 weiteren Gegentreffern bis zur 35. Spielminute und dem 13:25 wie Statisten aussehen. Nils Werner mit einem Tor und Jens Kranick 4 Tore sorgen in den folgenden 10 Minuten bis zum 18:28 (45.) dafür dass der Gastgeber sein Gesicht wahrt. Bis zum 20:29 und 21:30 ist der Rückstand auf 9 Tore geschrumpft. Mit einem weiteren Zwischenspurt von der 48. bis zur 56. Spielminute und 6 weiteren Gegentreffern zum 23:38 werden die Gastgeber endgültig deklassiert. Inzwischen sind auch alle Wechselspieler des HCS auf dem Feld um sich weitere Praxiserfahrung zu holen. Ingolf Burisch (2) und Marcus Bischoff verkürzen noch einmal auf einen 13 Tore Rckstand zum Endergebnis von 26:39. Was man den HCS Akteuren gut schreiben muss ist dass sie bis zum Ende gekämpft haben und sich nicht hängen ließen. Positiv anzumerken ist die große Zuschauerresonanz an diesem Spieltag die auf die Pause im Landesspielbetrieb zurückzuführen ist. Mit den Spielen in Stralsund und gegen Cottbus zu Hause warten weitere Brocken auf den HCS wobei man nur hoffen kann dass sich das HCS Lazarett bald etwas lichtet.
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Jens Kranick 8/3, Sven Neuendorf 2, Paul Schwebel, Chris Guhrenz 4, Jan Albrecht, Pascal Würfel, Christian Dressel 3, Jörn Grötschel , Marcus Biscoff 1, Ingolf Burisch 3/1, Nils Werner 5
Burkhard During

Schon beim Warmmachen des HCS Kaders leuchtete dem Kenner ein dass an diesem Tag die Punkte in die Automobilstadt gehen, denn zu viele Ausfälle hatten die Gastgeber zu kompensieren. Felix Schulz immer noch verletzt, Steven Schnitzer verletzt, Nils Werner mit Oberschenkelprellung aus dem letzten Spiel und schmerzverzerrtem Gesicht und Pascal Freund mit Roter Karte noch gesperrt waren die schlechtesten Voraussetzungen um den Gästen einigermaßen Paroli bieten zu können. Einige Spieler des HCS Kaders an diesem Spieltag sind verständlicherweise den Anforderungen dieser Spielklasse einfach noch nicht gewachsen. Ganz anders der Gegner. Der LHC hat nach der Auflösung des VfL Potsdam II Trainer Frank Morawetz und Co. Dirk Köhler geholt. Dazu brachten die Trainer gleich noch einige junge talentierte Spieler mit. Allein sieben Spieler des LHC sind durch die Ausbildung an der Potsdamer Sportschule gegangen und einige andere sind in Berlin hervorragend ausgebildet worden. Somit waren die Gäste dem HCS in Sachen Schnelligkeit, Athletik und handballerischer Ausbildung klar überlegen.
Schnelle Ballpassagen, ein dynamisches und abgestimmtes Angriffsspiel der Gäste sowie dauerhafter Druck auf die HC Abwehr sorgten immer wieder für LHC Tore. Zudem übertrafen sich die HCS Akteure am Auslassen von guten Torgelegenheiten und produzierten Ballverluste in Größenordnungen die sofort mit Gegentoren bestraft wurden. Die Gastgeber können nach einem 1:3 Rückstand noch einmal auf 3:3 ausgleichen. Nach 5 Gegentoren in Folge zum 3:8 (9.) musste die HCS Bank die erste Auszeit nehmen. Über die Zwischenstände 5:10 und 8:12 (17.) bleibt der Rückstand in erträglichen Grenzen. Allein Nils Werner sorgt in den letzten 13 Minuten der ersten Hälfte mit 3 Toren für etwas Torgefahr bei den Gastgebern.
Der 12:20 Pausenrückstand zeigte schon dass an diesem Tag für die Gastgeber nichts zu holen ist. Die Gäste haben auch nach der Pause kein Erbarmen und lassen den HCS mit 5 weiteren Gegentreffern bis zur 35. Spielminute und dem 13:25 wie Statisten aussehen. Nils Werner mit einem Tor und Jens Kranick 4 Tore sorgen in den folgenden 10 Minuten bis zum 18:28 (45.) dafür dass der Gastgeber sein Gesicht wahrt. Bis zum 20:29 und 21:30 ist der Rückstand auf 9 Tore geschrumpft. Mit einem weiteren Zwischenspurt von der 48. bis zur 56. Spielminute und 6 weiteren Gegentreffern zum 23:38 werden die Gastgeber endgültig deklassiert. Inzwischen sind auch alle Wechselspieler des HCS auf dem Feld um sich weitere Praxiserfahrung zu holen. Ingolf Burisch (2) und Marcus Bischoff verkürzen noch einmal auf einen 13 Tore Rckstand zum Endergebnis von 26:39. Was man den HCS Akteuren gut schreiben muss ist dass sie bis zum Ende gekämpft haben und sich nicht hängen ließen. Positiv anzumerken ist die große Zuschauerresonanz an diesem Spieltag die auf die Pause im Landesspielbetrieb zurückzuführen ist. Mit den Spielen in Stralsund und gegen Cottbus zu Hause warten weitere Brocken auf den HCS wobei man nur hoffen kann dass sich das HCS Lazarett bald etwas lichtet.
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Jens Kranick 8/3, Sven Neuendorf 2, Paul Schwebel, Chris Guhrenz 4, Jan Albrecht, Pascal Würfel, Christian Dressel 3, Jörn Grötschel , Marcus Biscoff 1, Ingolf Burisch 3/1, Nils Werner 5
Burkhard During

Schon beim Warmmachen des HCS Kaders leuchtete dem Kenner ein dass an diesem Tag die Punkte in die Automobilstadt gehen, denn zu viele Ausfälle hatten die Gastgeber zu kompensieren. Felix Schulz immer noch verletzt, Steven Schnitzer verletzt, Nils Werner mit Oberschenkelprellung aus dem letzten Spiel und schmerzverzerrtem Gesicht und Pascal Freund mit Roter Karte noch gesperrt waren die schlechtesten Voraussetzungen um den Gästen einigermaßen Paroli bieten zu können. Einige Spieler des HCS Kaders an diesem Spieltag sind verständlicherweise den Anforderungen dieser Spielklasse einfach noch nicht gewachsen. Ganz anders der Gegner. Der LHC hat nach der Auflösung des VfL Potsdam II Trainer Frank Morawetz und Co. Dirk Köhler geholt. Dazu brachten die Trainer gleich noch einige junge talentierte Spieler mit. Allein sieben Spieler des LHC sind durch die Ausbildung an der Potsdamer Sportschule gegangen und einige andere sind in Berlin hervorragend ausgebildet worden. Somit waren die Gäste dem HCS in Sachen Schnelligkeit, Athletik und handballerischer Ausbildung klar überlegen.
Schnelle Ballpassagen, ein dynamisches und abgestimmtes Angriffsspiel der Gäste sowie dauerhafter Druck auf die HC Abwehr sorgten immer wieder für LHC Tore. Zudem übertrafen sich die HCS Akteure am Auslassen von guten Torgelegenheiten und produzierten Ballverluste in Größenordnungen die sofort mit Gegentoren bestraft wurden. Die Gastgeber können nach einem 1:3 Rückstand noch einmal auf 3:3 ausgleichen. Nach 5 Gegentoren in Folge zum 3:8 (9.) musste die HCS Bank die erste Auszeit nehmen. Über die Zwischenstände 5:10 und 8:12 (17.) bleibt der Rückstand in erträglichen Grenzen. Allein Nils Werner sorgt in den letzten 13 Minuten der ersten Hälfte mit 3 Toren für etwas Torgefahr bei den Gastgebern.
Der 12:20 Pausenrückstand zeigte schon dass an diesem Tag für die Gastgeber nichts zu holen ist. Die Gäste haben auch nach der Pause kein Erbarmen und lassen den HCS mit 5 weiteren Gegentreffern bis zur 35. Spielminute und dem 13:25 wie Statisten aussehen. Nils Werner mit einem Tor und Jens Kranick 4 Tore sorgen in den folgenden 10 Minuten bis zum 18:28 (45.) dafür dass der Gastgeber sein Gesicht wahrt. Bis zum 20:29 und 21:30 ist der Rückstand auf 9 Tore geschrumpft. Mit einem weiteren Zwischenspurt von der 48. bis zur 56. Spielminute und 6 weiteren Gegentreffern zum 23:38 werden die Gastgeber endgültig deklassiert. Inzwischen sind auch alle Wechselspieler des HCS auf dem Feld um sich weitere Praxiserfahrung zu holen. Ingolf Burisch (2) und Marcus Bischoff verkürzen noch einmal auf einen 13 Tore Rckstand zum Endergebnis von 26:39. Was man den HCS Akteuren gut schreiben muss ist dass sie bis zum Ende gekämpft haben und sich nicht hängen ließen. Positiv anzumerken ist die große Zuschauerresonanz an diesem Spieltag die auf die Pause im Landesspielbetrieb zurückzuführen ist. Mit den Spielen in Stralsund und gegen Cottbus zu Hause warten weitere Brocken auf den HCS wobei man nur hoffen kann dass sich das HCS Lazarett bald etwas lichtet.
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Jens Kranick 8/3, Sven Neuendorf 2, Paul Schwebel, Chris Guhrenz 4, Jan Albrecht, Pascal Würfel, Christian Dressel 3, Jörn Grötschel , Marcus Biscoff 1, Ingolf Burisch 3/1, Nils Werner 5
Burkhard During

Schon beim Warmmachen des HCS Kaders leuchtete dem Kenner ein dass an diesem Tag die Punkte in die Automobilstadt gehen, denn zu viele Ausfälle hatten die Gastgeber zu kompensieren. Felix Schulz immer noch verletzt, Steven Schnitzer verletzt, Nils Werner mit Oberschenkelprellung aus dem letzten Spiel und schmerzverzerrtem Gesicht und Pascal Freund mit Roter Karte noch gesperrt waren die schlechtesten Voraussetzungen um den Gästen einigermaßen Paroli bieten zu können. Einige Spieler des HCS Kaders an diesem Spieltag sind verständlicherweise den Anforderungen dieser Spielklasse einfach noch nicht gewachsen. Ganz anders der Gegner. Der LHC hat nach der Auflösung des VfL Potsdam II Trainer Frank Morawetz und Co. Dirk Köhler geholt. Dazu brachten die Trainer gleich noch einige junge talentierte Spieler mit. Allein sieben Spieler des LHC sind durch die Ausbildung an der Potsdamer Sportschule gegangen und einige andere sind in Berlin hervorragend ausgebildet worden. Somit waren die Gäste dem HCS in Sachen Schnelligkeit, Athletik und handballerischer Ausbildung klar überlegen.
Schnelle Ballpassagen, ein dynamisches und abgestimmtes Angriffsspiel der Gäste sowie dauerhafter Druck auf die HC Abwehr sorgten immer wieder für LHC Tore. Zudem übertrafen sich die HCS Akteure am Auslassen von guten Torgelegenheiten und produzierten Ballverluste in Größenordnungen die sofort mit Gegentoren bestraft wurden. Die Gastgeber können nach einem 1:3 Rückstand noch einmal auf 3:3 ausgleichen. Nach 5 Gegentoren in Folge zum 3:8 (9.) musste die HCS Bank die erste Auszeit nehmen. Über die Zwischenstände 5:10 und 8:12 (17.) bleibt der Rückstand in erträglichen Grenzen. Allein Nils Werner sorgt in den letzten 13 Minuten der ersten Hälfte mit 3 Toren für etwas Torgefahr bei den Gastgebern.
Der 12:20 Pausenrückstand zeigte schon dass an diesem Tag für die Gastgeber nichts zu holen ist. Die Gäste haben auch nach der Pause kein Erbarmen und lassen den HCS mit 5 weiteren Gegentreffern bis zur 35. Spielminute und dem 13:25 wie Statisten aussehen. Nils Werner mit einem Tor und Jens Kranick 4 Tore sorgen in den folgenden 10 Minuten bis zum 18:28 (45.) dafür dass der Gastgeber sein Gesicht wahrt. Bis zum 20:29 und 21:30 ist der Rückstand auf 9 Tore geschrumpft. Mit einem weiteren Zwischenspurt von der 48. bis zur 56. Spielminute und 6 weiteren Gegentreffern zum 23:38 werden die Gastgeber endgültig deklassiert. Inzwischen sind auch alle Wechselspieler des HCS auf dem Feld um sich weitere Praxiserfahrung zu holen. Ingolf Burisch (2) und Marcus Bischoff verkürzen noch einmal auf einen 13 Tore Rckstand zum Endergebnis von 26:39. Was man den HCS Akteuren gut schreiben muss ist dass sie bis zum Ende gekämpft haben und sich nicht hängen ließen. Positiv anzumerken ist die große Zuschauerresonanz an diesem Spieltag die auf die Pause im Landesspielbetrieb zurückzuführen ist. Mit den Spielen in Stralsund und gegen Cottbus zu Hause warten weitere Brocken auf den HCS wobei man nur hoffen kann dass sich das HCS Lazarett bald etwas lichtet.
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Jens Kranick 8/3, Sven Neuendorf 2, Paul Schwebel, Chris Guhrenz 4, Jan Albrecht, Pascal Würfel, Christian Dressel 3, Jörn Grötschel , Marcus Biscoff 1, Ingolf Burisch 3/1, Nils Werner 5
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