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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der sanfte Fall der Lausitzer Direktkandidaten. Wöllert und Freese kommen dennoch in den Bundestag

13:10 Uhr | 1. Oktober 2013
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Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
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Boote, Teams und gute Stimmung: Beim ESV Lok RAW in Cottbus startet heute wieder das traditionelle dreitägige Drachenboot-Wochenende mit sportlichen...

Energie Cottbus startet mit Heimspiel vs. Saarbrücken in neue Saison

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3. Juli 2025

Der FC Energie Cottbus startet Anfang August mit einem echten Kracher in die neue Drittliga-Saison: Im heimischen Stadion empfängt Rot-Weiß...

Warnstreik am Uniklinikum Cottbus hat begonnen

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3. Juli 2025

Am Universitätsklinikum Cottbus hat am Donnerstag ein ganztägiger Warnstreik begonnen. Mehrere Hundert Beschäftigte und Auszubildende beteiligten sich an Kundgebungen und...

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Newsticker

Spreewelten in Lübbenau laden zu Sommerferienclub

15:16 Uhr | 3. Juli 2025 | 4 Leser

Lausitzer Tiere: Verspielte Scarlett sucht neues & liebevolles Zuhause

14:49 Uhr | 3. Juli 2025 | 36 Leser

Grundstein für Erweiterungsbau der Förderschule in Herzberg gelegt

14:01 Uhr | 3. Juli 2025 | 28 Leser

Unfall in Cottbus: Fußgängerin von Auto erfasst und leicht verletzt

13:43 Uhr | 3. Juli 2025 | 173 Leser

Drei Brände in vierzehn Stunden: Feuerwehr mehrfach in Calau im Einsatz

13:25 Uhr | 3. Juli 2025 | 70 Leser

Traktor bei Schlieben verunglückt. Weizen blockierte Bundesstraße

13:17 Uhr | 3. Juli 2025 | 107 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

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Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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