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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energie Cottbus erlebt 0:4 Heimdebakel gegen Köln. Kollektiver Totalausfall in der ersten Halbzeit

0:14 Uhr | 17. September 2013
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Bereits nach zwei Minuten wurden die Pläne von Energietrainer Bommer über den Haufen geworfen. Helmes meldete sich mit dem Führungstor zurück, Ujah packte innerhalb von 20 Minuten noch zwei drauf und Peszko erhöhte in der zweiten Hälfte auf 0:4. Almer und die Cottbuser Defensive erlebten einen rabenschwarzen Tag. Offensiv kamen sie zu Chancen, aber das Tor wurde zu selten getroffen.
Der FC Energie empfängt zum Topspiel den 1.FC Köln. Mit einem Sieg können die Lausitzer ganze zehn Plätze gutmachen und von Platz 13 auf 3 springen. Sie haben die beste Tordifferenz der Liga. Nur ein Sieg muss heute her. Wie angekündigt setzt Bommer wieder auf Rückkehrer Bittroff auf der linken Abwehrseite, vorn auf Jendrisek und Stiepermann, dahinter Takyi und Fomitschow. Für Schlagzeilen unter der Woche sorgte der heutige Gast. Patrick Helmes kehrte zurück an den Rhein und bestreitet heute erwartungsgemäß seine erste Partie gegen Cottbus.
Eben jener stand bei der ersten Szene auch direkt im Mittelpunkt. Almer verschätzte sich beim Schuss von Ujah, dem eine unglückliche Kopfballverlängerung zu Gute kam und Helmes war in alter Stürmermanier zur Stelle um einzunetzen, 0:1. Energie versuchte direkt zu antworten, Takyis Schuss saust über die Latte. Aber Köln war wach und die aufgerückte Energieabwehr konnte nur sechs Minuten später das 0:2 durch Ujah nicht verhindern, sie konterten die Hausherren klassisch aus. Ujah hatte nur vier Minuten später fast das 0:3 auf dem Fuß, scheiterte aber am gut reagierenden Almer. Cottbus war völlig von der Rolle und die Abwehr faktisch nicht vorhanden. Stiepermann wollte in der 15 Minute mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze für Gefahr sorgen, sein Schuss landete aber rechts neben dem Tor. Köln zelebrierte das, was Cottbus in den letzten Heimspielen stark gemacht hatte, schnelles Spiel und frühe Tore. Gerade als man dachte die Mannschaft hätte sich gefangen, begrub Ujah alle Hoffnungen mit einem zentralen Schuss von der Strafraumgrenze. Auch hier sah Almer nicht gut aus, er erwischte den Ball, lenkte ihn aber ins Toreck ab, 0:3 nach 28 Minuten. Wer dachte Energie würde nun mit dem Mute der Verzweiflung angreifen und Pressing spielen sah sich getäuscht. Die Kölner konnten bis in den FCE-Strafraum hinein, schalten und walten wie sie wollten. Entsprechend bedient waren die Fans. Noch bevor Energie nach dem Startdebakel richtig ins Spiel kam, stellte die Mannschaft Ihre Bemühungen auch schon wieder ein. Nach 42 Minuten wurde es mal wieder gefährlich für Köln. Kruska kann schießen, aber Timo Horn wehrt zur Ecke ab, die bringt nichts ein.
Mit einem gellenden Pfeifkonzert und „Wir wollen euch kämpfen sehen“ verabschiedeten die Anhänger ihr Team in die Kabine. Bommer brachte für Takyi Bickel auf der rechten Seite und entließ sein Team damit in die zweiten 45 Minuten.
Energie legte auch los wie die Feuerwehr. Mit zwei Großchancen durch Bickel und Jendrisek, die nur knapp den Kasten verfehlten, meldeten sie sich zurück. Das merkten auch die Fans und honorierten es mit lautstarker Unterstützung. In der 53. Minunte kommt Stiepermann nach Schulzeflanke zum Kopfball, der Kölner Keeper hat den Ball sicher. Drei Minuten später war es noch knapper. Jendrisek fehlen Zentimeter um eine scharfe Hereingabe noch zu erreichen. Bis auf die drei Tore war es nun das ganze Gegenteil von Halbzeit eins. Köln igelte sich ein und Cottbus stürmte. Etwaige Träume auf eine Aufholjagd ließ Peszko in der 67. Minute zerplatzen, als er die erste Kölner Chance in der zweiten Halbzeit nutzte um auf 0:4 zu erhöhen.
Die Fans gingen zu Galgenhumor über, die Nordwand startete eine Welle durchs Stadion und begleitete das Spiel mit „Oh wie ist das schön, sowas hat man lange nicht gesehen“. Egal wie oft Bommers Team es versuchte, sie wollten das Gästetor nicht entscheidend treffen. Das Spiel hätte wahrscheinlich noch eine Weile so weiter gehen können. Zumindest den Willen kann man Energie in der zweiten Hälfte nicht absprechen.
Viel Zeit zum Wunden lecken bleibt nicht. Bereits am Freitag reist der FCE nach Karlsruhe bevor es am Dienstag darauf in Hoffenheim zur zweiten Pokalrunde kommt.
Stimmen zum Spiel:
1. FC Köln Trainer Peter Stöger: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben ein sehr couragiertes Spiel abgeliefert, gegen eine sonst sehr heimstarke Mannschaft. Der Verlauf kam uns natürlich sehr zugute. Heute sind wir sehr zufrieden.“
Energie Cottbus Trainer Rudi Bommer: „Für mich war das heute ein Katastrophenspiel im Abwehrverbund. Wir haben den Gegner in die Nahtstellen laufen lassen. Nach sieben Minuten haben wir dennoch unsere Möglichkeiten gehabt um wieder ranzukommen. Köln hat aus fünf Chancen drei Tore in der ersten Halbzeit gemacht. Mit jedem Gegentor hätten wir noch mehr nach vorn machen müssen, aber das hat heute nicht geklappt. Das Ergebnis geht letztendlich in der Höhe in Ordnung. Wir werden morgen darüber reden und dann weiter arbeiten. Vielleicht ist das Ergebnis auch für den ein oder anderen gut, die denken wir schießen die Gegner zuhause vier oder fünf zu null ab.“
Statistik:
10.406 Zuschauer
Tore:
2. Minute: 0:1 Helmes (Vorbereitung Ujah)
8. Minute: 0:2 Ujah (Vorbereitung Helmes)
28. Minute: 0:3 Ujah (Vorbereitung Wimmer)
67. Minute: 0:4 Peszko (Vorbereitung Wimmer)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Robert Almer – Michael Schulze, Uwe Möhrle, Julian Börner, Alexander Bittroff – Ivica Banovic, Marc Andre Kruska – Charles Takyi, Marco Stiepermann, André Fomitschow – Erik Jendrisek
1.FC Köln: Timo Horn – Miso Brecko, Dominic Maroh, Bruno Nascimento, Kevin Wimmer – Marcel Risse, Matthias Lehmann, Yannick Gerhardt, Daniel Halfar – Anthony Ujah, Patrick Helmes
Wechsel:
Energie Cottbus:
45. Minute: Bickel für Takyi
75. Minute: Mosquera für Banovic
1.FC Köln:
59. Minute: Peszko für Helmes
71. Minute: Jajalo für Halfar
77. Minute: K. Przybylko für Ujah
Karten:
63. Minute: Energie Cottbus: Uwe Möhrle(gelbe Karte nach Foul)
76. Minute: Energie Cottbus: Marco Stiepermann (gelbe Karte nach Foul)
87. Minute: 1.FC Köln: Lehmann (gelbe Karte nach Foul)
Fotos: Christiane Weiland

Bereits nach zwei Minuten wurden die Pläne von Energietrainer Bommer über den Haufen geworfen. Helmes meldete sich mit dem Führungstor zurück, Ujah packte innerhalb von 20 Minuten noch zwei drauf und Peszko erhöhte in der zweiten Hälfte auf 0:4. Almer und die Cottbuser Defensive erlebten einen rabenschwarzen Tag. Offensiv kamen sie zu Chancen, aber das Tor wurde zu selten getroffen.
Der FC Energie empfängt zum Topspiel den 1.FC Köln. Mit einem Sieg können die Lausitzer ganze zehn Plätze gutmachen und von Platz 13 auf 3 springen. Sie haben die beste Tordifferenz der Liga. Nur ein Sieg muss heute her. Wie angekündigt setzt Bommer wieder auf Rückkehrer Bittroff auf der linken Abwehrseite, vorn auf Jendrisek und Stiepermann, dahinter Takyi und Fomitschow. Für Schlagzeilen unter der Woche sorgte der heutige Gast. Patrick Helmes kehrte zurück an den Rhein und bestreitet heute erwartungsgemäß seine erste Partie gegen Cottbus.
Eben jener stand bei der ersten Szene auch direkt im Mittelpunkt. Almer verschätzte sich beim Schuss von Ujah, dem eine unglückliche Kopfballverlängerung zu Gute kam und Helmes war in alter Stürmermanier zur Stelle um einzunetzen, 0:1. Energie versuchte direkt zu antworten, Takyis Schuss saust über die Latte. Aber Köln war wach und die aufgerückte Energieabwehr konnte nur sechs Minuten später das 0:2 durch Ujah nicht verhindern, sie konterten die Hausherren klassisch aus. Ujah hatte nur vier Minuten später fast das 0:3 auf dem Fuß, scheiterte aber am gut reagierenden Almer. Cottbus war völlig von der Rolle und die Abwehr faktisch nicht vorhanden. Stiepermann wollte in der 15 Minute mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze für Gefahr sorgen, sein Schuss landete aber rechts neben dem Tor. Köln zelebrierte das, was Cottbus in den letzten Heimspielen stark gemacht hatte, schnelles Spiel und frühe Tore. Gerade als man dachte die Mannschaft hätte sich gefangen, begrub Ujah alle Hoffnungen mit einem zentralen Schuss von der Strafraumgrenze. Auch hier sah Almer nicht gut aus, er erwischte den Ball, lenkte ihn aber ins Toreck ab, 0:3 nach 28 Minuten. Wer dachte Energie würde nun mit dem Mute der Verzweiflung angreifen und Pressing spielen sah sich getäuscht. Die Kölner konnten bis in den FCE-Strafraum hinein, schalten und walten wie sie wollten. Entsprechend bedient waren die Fans. Noch bevor Energie nach dem Startdebakel richtig ins Spiel kam, stellte die Mannschaft Ihre Bemühungen auch schon wieder ein. Nach 42 Minuten wurde es mal wieder gefährlich für Köln. Kruska kann schießen, aber Timo Horn wehrt zur Ecke ab, die bringt nichts ein.
Mit einem gellenden Pfeifkonzert und „Wir wollen euch kämpfen sehen“ verabschiedeten die Anhänger ihr Team in die Kabine. Bommer brachte für Takyi Bickel auf der rechten Seite und entließ sein Team damit in die zweiten 45 Minuten.
Energie legte auch los wie die Feuerwehr. Mit zwei Großchancen durch Bickel und Jendrisek, die nur knapp den Kasten verfehlten, meldeten sie sich zurück. Das merkten auch die Fans und honorierten es mit lautstarker Unterstützung. In der 53. Minunte kommt Stiepermann nach Schulzeflanke zum Kopfball, der Kölner Keeper hat den Ball sicher. Drei Minuten später war es noch knapper. Jendrisek fehlen Zentimeter um eine scharfe Hereingabe noch zu erreichen. Bis auf die drei Tore war es nun das ganze Gegenteil von Halbzeit eins. Köln igelte sich ein und Cottbus stürmte. Etwaige Träume auf eine Aufholjagd ließ Peszko in der 67. Minute zerplatzen, als er die erste Kölner Chance in der zweiten Halbzeit nutzte um auf 0:4 zu erhöhen.
Die Fans gingen zu Galgenhumor über, die Nordwand startete eine Welle durchs Stadion und begleitete das Spiel mit „Oh wie ist das schön, sowas hat man lange nicht gesehen“. Egal wie oft Bommers Team es versuchte, sie wollten das Gästetor nicht entscheidend treffen. Das Spiel hätte wahrscheinlich noch eine Weile so weiter gehen können. Zumindest den Willen kann man Energie in der zweiten Hälfte nicht absprechen.
Viel Zeit zum Wunden lecken bleibt nicht. Bereits am Freitag reist der FCE nach Karlsruhe bevor es am Dienstag darauf in Hoffenheim zur zweiten Pokalrunde kommt.
Stimmen zum Spiel:
1. FC Köln Trainer Peter Stöger: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben ein sehr couragiertes Spiel abgeliefert, gegen eine sonst sehr heimstarke Mannschaft. Der Verlauf kam uns natürlich sehr zugute. Heute sind wir sehr zufrieden.“
Energie Cottbus Trainer Rudi Bommer: „Für mich war das heute ein Katastrophenspiel im Abwehrverbund. Wir haben den Gegner in die Nahtstellen laufen lassen. Nach sieben Minuten haben wir dennoch unsere Möglichkeiten gehabt um wieder ranzukommen. Köln hat aus fünf Chancen drei Tore in der ersten Halbzeit gemacht. Mit jedem Gegentor hätten wir noch mehr nach vorn machen müssen, aber das hat heute nicht geklappt. Das Ergebnis geht letztendlich in der Höhe in Ordnung. Wir werden morgen darüber reden und dann weiter arbeiten. Vielleicht ist das Ergebnis auch für den ein oder anderen gut, die denken wir schießen die Gegner zuhause vier oder fünf zu null ab.“
Statistik:
10.406 Zuschauer
Tore:
2. Minute: 0:1 Helmes (Vorbereitung Ujah)
8. Minute: 0:2 Ujah (Vorbereitung Helmes)
28. Minute: 0:3 Ujah (Vorbereitung Wimmer)
67. Minute: 0:4 Peszko (Vorbereitung Wimmer)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Robert Almer – Michael Schulze, Uwe Möhrle, Julian Börner, Alexander Bittroff – Ivica Banovic, Marc Andre Kruska – Charles Takyi, Marco Stiepermann, André Fomitschow – Erik Jendrisek
1.FC Köln: Timo Horn – Miso Brecko, Dominic Maroh, Bruno Nascimento, Kevin Wimmer – Marcel Risse, Matthias Lehmann, Yannick Gerhardt, Daniel Halfar – Anthony Ujah, Patrick Helmes
Wechsel:
Energie Cottbus:
45. Minute: Bickel für Takyi
75. Minute: Mosquera für Banovic
1.FC Köln:
59. Minute: Peszko für Helmes
71. Minute: Jajalo für Halfar
77. Minute: K. Przybylko für Ujah
Karten:
63. Minute: Energie Cottbus: Uwe Möhrle(gelbe Karte nach Foul)
76. Minute: Energie Cottbus: Marco Stiepermann (gelbe Karte nach Foul)
87. Minute: 1.FC Köln: Lehmann (gelbe Karte nach Foul)
Fotos: Christiane Weiland

Bereits nach zwei Minuten wurden die Pläne von Energietrainer Bommer über den Haufen geworfen. Helmes meldete sich mit dem Führungstor zurück, Ujah packte innerhalb von 20 Minuten noch zwei drauf und Peszko erhöhte in der zweiten Hälfte auf 0:4. Almer und die Cottbuser Defensive erlebten einen rabenschwarzen Tag. Offensiv kamen sie zu Chancen, aber das Tor wurde zu selten getroffen.
Der FC Energie empfängt zum Topspiel den 1.FC Köln. Mit einem Sieg können die Lausitzer ganze zehn Plätze gutmachen und von Platz 13 auf 3 springen. Sie haben die beste Tordifferenz der Liga. Nur ein Sieg muss heute her. Wie angekündigt setzt Bommer wieder auf Rückkehrer Bittroff auf der linken Abwehrseite, vorn auf Jendrisek und Stiepermann, dahinter Takyi und Fomitschow. Für Schlagzeilen unter der Woche sorgte der heutige Gast. Patrick Helmes kehrte zurück an den Rhein und bestreitet heute erwartungsgemäß seine erste Partie gegen Cottbus.
Eben jener stand bei der ersten Szene auch direkt im Mittelpunkt. Almer verschätzte sich beim Schuss von Ujah, dem eine unglückliche Kopfballverlängerung zu Gute kam und Helmes war in alter Stürmermanier zur Stelle um einzunetzen, 0:1. Energie versuchte direkt zu antworten, Takyis Schuss saust über die Latte. Aber Köln war wach und die aufgerückte Energieabwehr konnte nur sechs Minuten später das 0:2 durch Ujah nicht verhindern, sie konterten die Hausherren klassisch aus. Ujah hatte nur vier Minuten später fast das 0:3 auf dem Fuß, scheiterte aber am gut reagierenden Almer. Cottbus war völlig von der Rolle und die Abwehr faktisch nicht vorhanden. Stiepermann wollte in der 15 Minute mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze für Gefahr sorgen, sein Schuss landete aber rechts neben dem Tor. Köln zelebrierte das, was Cottbus in den letzten Heimspielen stark gemacht hatte, schnelles Spiel und frühe Tore. Gerade als man dachte die Mannschaft hätte sich gefangen, begrub Ujah alle Hoffnungen mit einem zentralen Schuss von der Strafraumgrenze. Auch hier sah Almer nicht gut aus, er erwischte den Ball, lenkte ihn aber ins Toreck ab, 0:3 nach 28 Minuten. Wer dachte Energie würde nun mit dem Mute der Verzweiflung angreifen und Pressing spielen sah sich getäuscht. Die Kölner konnten bis in den FCE-Strafraum hinein, schalten und walten wie sie wollten. Entsprechend bedient waren die Fans. Noch bevor Energie nach dem Startdebakel richtig ins Spiel kam, stellte die Mannschaft Ihre Bemühungen auch schon wieder ein. Nach 42 Minuten wurde es mal wieder gefährlich für Köln. Kruska kann schießen, aber Timo Horn wehrt zur Ecke ab, die bringt nichts ein.
Mit einem gellenden Pfeifkonzert und „Wir wollen euch kämpfen sehen“ verabschiedeten die Anhänger ihr Team in die Kabine. Bommer brachte für Takyi Bickel auf der rechten Seite und entließ sein Team damit in die zweiten 45 Minuten.
Energie legte auch los wie die Feuerwehr. Mit zwei Großchancen durch Bickel und Jendrisek, die nur knapp den Kasten verfehlten, meldeten sie sich zurück. Das merkten auch die Fans und honorierten es mit lautstarker Unterstützung. In der 53. Minunte kommt Stiepermann nach Schulzeflanke zum Kopfball, der Kölner Keeper hat den Ball sicher. Drei Minuten später war es noch knapper. Jendrisek fehlen Zentimeter um eine scharfe Hereingabe noch zu erreichen. Bis auf die drei Tore war es nun das ganze Gegenteil von Halbzeit eins. Köln igelte sich ein und Cottbus stürmte. Etwaige Träume auf eine Aufholjagd ließ Peszko in der 67. Minute zerplatzen, als er die erste Kölner Chance in der zweiten Halbzeit nutzte um auf 0:4 zu erhöhen.
Die Fans gingen zu Galgenhumor über, die Nordwand startete eine Welle durchs Stadion und begleitete das Spiel mit „Oh wie ist das schön, sowas hat man lange nicht gesehen“. Egal wie oft Bommers Team es versuchte, sie wollten das Gästetor nicht entscheidend treffen. Das Spiel hätte wahrscheinlich noch eine Weile so weiter gehen können. Zumindest den Willen kann man Energie in der zweiten Hälfte nicht absprechen.
Viel Zeit zum Wunden lecken bleibt nicht. Bereits am Freitag reist der FCE nach Karlsruhe bevor es am Dienstag darauf in Hoffenheim zur zweiten Pokalrunde kommt.
Stimmen zum Spiel:
1. FC Köln Trainer Peter Stöger: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben ein sehr couragiertes Spiel abgeliefert, gegen eine sonst sehr heimstarke Mannschaft. Der Verlauf kam uns natürlich sehr zugute. Heute sind wir sehr zufrieden.“
Energie Cottbus Trainer Rudi Bommer: „Für mich war das heute ein Katastrophenspiel im Abwehrverbund. Wir haben den Gegner in die Nahtstellen laufen lassen. Nach sieben Minuten haben wir dennoch unsere Möglichkeiten gehabt um wieder ranzukommen. Köln hat aus fünf Chancen drei Tore in der ersten Halbzeit gemacht. Mit jedem Gegentor hätten wir noch mehr nach vorn machen müssen, aber das hat heute nicht geklappt. Das Ergebnis geht letztendlich in der Höhe in Ordnung. Wir werden morgen darüber reden und dann weiter arbeiten. Vielleicht ist das Ergebnis auch für den ein oder anderen gut, die denken wir schießen die Gegner zuhause vier oder fünf zu null ab.“
Statistik:
10.406 Zuschauer
Tore:
2. Minute: 0:1 Helmes (Vorbereitung Ujah)
8. Minute: 0:2 Ujah (Vorbereitung Helmes)
28. Minute: 0:3 Ujah (Vorbereitung Wimmer)
67. Minute: 0:4 Peszko (Vorbereitung Wimmer)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Robert Almer – Michael Schulze, Uwe Möhrle, Julian Börner, Alexander Bittroff – Ivica Banovic, Marc Andre Kruska – Charles Takyi, Marco Stiepermann, André Fomitschow – Erik Jendrisek
1.FC Köln: Timo Horn – Miso Brecko, Dominic Maroh, Bruno Nascimento, Kevin Wimmer – Marcel Risse, Matthias Lehmann, Yannick Gerhardt, Daniel Halfar – Anthony Ujah, Patrick Helmes
Wechsel:
Energie Cottbus:
45. Minute: Bickel für Takyi
75. Minute: Mosquera für Banovic
1.FC Köln:
59. Minute: Peszko für Helmes
71. Minute: Jajalo für Halfar
77. Minute: K. Przybylko für Ujah
Karten:
63. Minute: Energie Cottbus: Uwe Möhrle(gelbe Karte nach Foul)
76. Minute: Energie Cottbus: Marco Stiepermann (gelbe Karte nach Foul)
87. Minute: 1.FC Köln: Lehmann (gelbe Karte nach Foul)
Fotos: Christiane Weiland

Bereits nach zwei Minuten wurden die Pläne von Energietrainer Bommer über den Haufen geworfen. Helmes meldete sich mit dem Führungstor zurück, Ujah packte innerhalb von 20 Minuten noch zwei drauf und Peszko erhöhte in der zweiten Hälfte auf 0:4. Almer und die Cottbuser Defensive erlebten einen rabenschwarzen Tag. Offensiv kamen sie zu Chancen, aber das Tor wurde zu selten getroffen.
Der FC Energie empfängt zum Topspiel den 1.FC Köln. Mit einem Sieg können die Lausitzer ganze zehn Plätze gutmachen und von Platz 13 auf 3 springen. Sie haben die beste Tordifferenz der Liga. Nur ein Sieg muss heute her. Wie angekündigt setzt Bommer wieder auf Rückkehrer Bittroff auf der linken Abwehrseite, vorn auf Jendrisek und Stiepermann, dahinter Takyi und Fomitschow. Für Schlagzeilen unter der Woche sorgte der heutige Gast. Patrick Helmes kehrte zurück an den Rhein und bestreitet heute erwartungsgemäß seine erste Partie gegen Cottbus.
Eben jener stand bei der ersten Szene auch direkt im Mittelpunkt. Almer verschätzte sich beim Schuss von Ujah, dem eine unglückliche Kopfballverlängerung zu Gute kam und Helmes war in alter Stürmermanier zur Stelle um einzunetzen, 0:1. Energie versuchte direkt zu antworten, Takyis Schuss saust über die Latte. Aber Köln war wach und die aufgerückte Energieabwehr konnte nur sechs Minuten später das 0:2 durch Ujah nicht verhindern, sie konterten die Hausherren klassisch aus. Ujah hatte nur vier Minuten später fast das 0:3 auf dem Fuß, scheiterte aber am gut reagierenden Almer. Cottbus war völlig von der Rolle und die Abwehr faktisch nicht vorhanden. Stiepermann wollte in der 15 Minute mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze für Gefahr sorgen, sein Schuss landete aber rechts neben dem Tor. Köln zelebrierte das, was Cottbus in den letzten Heimspielen stark gemacht hatte, schnelles Spiel und frühe Tore. Gerade als man dachte die Mannschaft hätte sich gefangen, begrub Ujah alle Hoffnungen mit einem zentralen Schuss von der Strafraumgrenze. Auch hier sah Almer nicht gut aus, er erwischte den Ball, lenkte ihn aber ins Toreck ab, 0:3 nach 28 Minuten. Wer dachte Energie würde nun mit dem Mute der Verzweiflung angreifen und Pressing spielen sah sich getäuscht. Die Kölner konnten bis in den FCE-Strafraum hinein, schalten und walten wie sie wollten. Entsprechend bedient waren die Fans. Noch bevor Energie nach dem Startdebakel richtig ins Spiel kam, stellte die Mannschaft Ihre Bemühungen auch schon wieder ein. Nach 42 Minuten wurde es mal wieder gefährlich für Köln. Kruska kann schießen, aber Timo Horn wehrt zur Ecke ab, die bringt nichts ein.
Mit einem gellenden Pfeifkonzert und „Wir wollen euch kämpfen sehen“ verabschiedeten die Anhänger ihr Team in die Kabine. Bommer brachte für Takyi Bickel auf der rechten Seite und entließ sein Team damit in die zweiten 45 Minuten.
Energie legte auch los wie die Feuerwehr. Mit zwei Großchancen durch Bickel und Jendrisek, die nur knapp den Kasten verfehlten, meldeten sie sich zurück. Das merkten auch die Fans und honorierten es mit lautstarker Unterstützung. In der 53. Minunte kommt Stiepermann nach Schulzeflanke zum Kopfball, der Kölner Keeper hat den Ball sicher. Drei Minuten später war es noch knapper. Jendrisek fehlen Zentimeter um eine scharfe Hereingabe noch zu erreichen. Bis auf die drei Tore war es nun das ganze Gegenteil von Halbzeit eins. Köln igelte sich ein und Cottbus stürmte. Etwaige Träume auf eine Aufholjagd ließ Peszko in der 67. Minute zerplatzen, als er die erste Kölner Chance in der zweiten Halbzeit nutzte um auf 0:4 zu erhöhen.
Die Fans gingen zu Galgenhumor über, die Nordwand startete eine Welle durchs Stadion und begleitete das Spiel mit „Oh wie ist das schön, sowas hat man lange nicht gesehen“. Egal wie oft Bommers Team es versuchte, sie wollten das Gästetor nicht entscheidend treffen. Das Spiel hätte wahrscheinlich noch eine Weile so weiter gehen können. Zumindest den Willen kann man Energie in der zweiten Hälfte nicht absprechen.
Viel Zeit zum Wunden lecken bleibt nicht. Bereits am Freitag reist der FCE nach Karlsruhe bevor es am Dienstag darauf in Hoffenheim zur zweiten Pokalrunde kommt.
Stimmen zum Spiel:
1. FC Köln Trainer Peter Stöger: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben ein sehr couragiertes Spiel abgeliefert, gegen eine sonst sehr heimstarke Mannschaft. Der Verlauf kam uns natürlich sehr zugute. Heute sind wir sehr zufrieden.“
Energie Cottbus Trainer Rudi Bommer: „Für mich war das heute ein Katastrophenspiel im Abwehrverbund. Wir haben den Gegner in die Nahtstellen laufen lassen. Nach sieben Minuten haben wir dennoch unsere Möglichkeiten gehabt um wieder ranzukommen. Köln hat aus fünf Chancen drei Tore in der ersten Halbzeit gemacht. Mit jedem Gegentor hätten wir noch mehr nach vorn machen müssen, aber das hat heute nicht geklappt. Das Ergebnis geht letztendlich in der Höhe in Ordnung. Wir werden morgen darüber reden und dann weiter arbeiten. Vielleicht ist das Ergebnis auch für den ein oder anderen gut, die denken wir schießen die Gegner zuhause vier oder fünf zu null ab.“
Statistik:
10.406 Zuschauer
Tore:
2. Minute: 0:1 Helmes (Vorbereitung Ujah)
8. Minute: 0:2 Ujah (Vorbereitung Helmes)
28. Minute: 0:3 Ujah (Vorbereitung Wimmer)
67. Minute: 0:4 Peszko (Vorbereitung Wimmer)
Aufstellung:
Energie Cottbus: Robert Almer – Michael Schulze, Uwe Möhrle, Julian Börner, Alexander Bittroff – Ivica Banovic, Marc Andre Kruska – Charles Takyi, Marco Stiepermann, André Fomitschow – Erik Jendrisek
1.FC Köln: Timo Horn – Miso Brecko, Dominic Maroh, Bruno Nascimento, Kevin Wimmer – Marcel Risse, Matthias Lehmann, Yannick Gerhardt, Daniel Halfar – Anthony Ujah, Patrick Helmes
Wechsel:
Energie Cottbus:
45. Minute: Bickel für Takyi
75. Minute: Mosquera für Banovic
1.FC Köln:
59. Minute: Peszko für Helmes
71. Minute: Jajalo für Halfar
77. Minute: K. Przybylko für Ujah
Karten:
63. Minute: Energie Cottbus: Uwe Möhrle(gelbe Karte nach Foul)
76. Minute: Energie Cottbus: Marco Stiepermann (gelbe Karte nach Foul)
87. Minute: 1.FC Köln: Lehmann (gelbe Karte nach Foul)
Fotos: Christiane Weiland

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