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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energiepreis des Landkreises OSL geht an den Jugendförderverein Lübbenau e.V., den ehrenamtlichen Frauendorfer Bürgermeister Mirko Friedrich und die Familie von Yvonne Raban

11:13 Uhr | 15. September 2013
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Der Jugendförderverein Lübbenau e.V., der ehrenamtliche Frauendorfer Bürgermeister Mirko Friedrich und die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf sind die Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Energiepreises des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Der erstmals 2012 vergebene Preis wird von der unlimited energy GmbH aus Berlin und der Energiequelle GmbH aus dem Zossener Ortsteil Kallinchen mit initiiert. Die Verleihung fand am Donnerstagabend im Rahmen des Kreistags im Kulturhaus in Lauchhammer statt.
Nachhaltiges Denken und Handeln nimmt in der Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert ein. Dass dies auch die drei Gewinner des Energiepreises 2013 für sich erkannt haben, beweisen deren eingereichte Konzepte und Projekte allemal: „Die Ideen der Preisträger haben Beispielwirkung für die Region und setzen Signale dafür, dass sich energetische Aktivitäten lohnen“, erklärte die Jury-Vorsitzende, Professorin Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik an der Brandenburgischen Technischen Universität in Senftenberg, in ihrer Laudatio.
Bis zum Ende der Einreichungsfrist am 30. April 2013 waren insgesamt 11 Bewerbungen mit unterschiedlichsten interessanten Ideen rund um das Thema Energie beim Landkreis eingegangen. So fiel der vierköpfigen Jury, zu der auch die Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung Bärbel Weihmann, Professor Rolf Kuhn und der Kreistagvorsitzende Klaus-Jürgen Graßhoff gehörten, die Wahl der Gewinner auch in diesem Jahr nicht einfach.
Dass auch junge Menschen zunehmend kreative Ideen rund um das Thema Energieeinsparung entwickeln und umsetzen, beweist das Gewinner-Projekt „Independent * Space“ des Jugendfördervereins Lübbenau e.V., welches den mit einem 7000 Euro-Scheck für eine energetische Sach- oder Beraterleistung dotierten ersten Platz belegte.
Bereits 2011 ist die Technikschule „clever inside“, die sich seit 1998 in Trägerschaft des Vereins befindet, in ein anderes Gebäude umgezogen. Seitdem haben es sich die technikinteressierten Lübbenauer zur Aufgabe gemacht, das Gebäude unter energieeffizienten Gesichtspunkten im Rahmen ihrer begrenzten finanziellen Möglichkeiten und mit viel Kreativität umzubauen und auszustatten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der intensiven Beschäftigung mit dem Energieverbrauch, den technischen Möglichkeiten der Energieerzeugung- und -Speicherung sowie der Aufdeckung von Potentialen. Das Ziel besteht darin, die komplett energieautarke Versorgung des Gebäudes sicherzustellen. Dafür treffen sich die Mitglieder, welche ehrenamtlich in verschiedenen Gruppen an der Realisierung der einzelnen Teilprojekte arbeiten, wöchentlich. Zudem finden regelmäßig „Repair Nights“ statt, die junge Menschen von den Vorteilen des energiebewussten Handelns überzeugen und sie dem Thema Energie näherbringen soll. Dank der Unterstützung vieler Beteiligter erhielt das Gebäude mittlerweile unter anderem eine Dach- und Fußbodendämmung, neue Fensterdichtungen sowie energiesparende Beleuchtungen.
Auch das Projekt „Energetische Sanierung und Umstellung der Heizung auf regenerative Energien“ des Frauendorfers Mirko Friedrich wurde von der Jury als besonders gelungen und nachahmenswert bewertet und mit einem Scheck in Höhe von 2000 Euro belohnt.
Über Jahre hinweg hat der Besitzer an dem über 100 Jahre alten Gebäude gezielt energetische und umweltfreundliche Maßnahmen durchgeführt und intensiv an der Verbesserung der Energieeffizienz gearbeitet. So wurden im Rahmen des Umbaus unter anderem die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, eine umfassende Wärmedämmung verwirklicht, Fenster und Türen energieeffizient ausgestattet, die Beleuchtung ausgetauscht sowie zur Verringerung der Wärmeverluste die umfassende Wärmeisolierung der Heizungsanlagen in Angriff genommen. Seit 2008 heizt der Frauendorfer mit Holz und Solarenergie. In einem hocheffizienten Holzvergaser kommt das Holz auf dem eigenen Wald zum Einsatz und bei Sonne unterstützt die Solaranlage die Warmwassererzeugung. Das Brennmaterial aus dem eigenen Wald versorgt zwei Gebäude mit Wärme, trotzdessen ist der jährliche Holzzuwachs im Wald sogar höher als der Verbrauch. Auch das konsequente Überwachen und Kontrollieren des Verbrauchs sowie des Energieträgereinsatzes hob die Jury lobend hervor.
Über 1000 Euro Preisgeld freut sich die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf. In dem 1958 erbauten Haus wohnen mittlerweile 3 Generationen unter einem Dach. Nachhaltiges Denken und Handeln ist für die Familienmitglieder mittlerweile selbstverständlich geworden und das Konzept der Energieeffizienz wird von allen Bewohnern konsequent weiterverfolgt. Seit langem arbeiten die Rabans gezielt und intensiv an der energetischen und umweltfreundlichen Verbesserung des Gebäudes. Zu den zahlreichen Maßnahmen, die bislang umgesetzt wurden, gehören unter anderem der Einbau neuer Fenster, die Realisierung einer Dachdämmung, der Aufbau einer Solarthermieanlage, der Einbau einer kombinierten Holz-Öl-Heizungsanlage mit Holzvergasertechnik inklusive Nutzung des Holzes aus dem eigenen Wald, der Bau einer Biokläranlage und der Aufbau einer PV-Anlage mit anteiligem Eigenverbrauch. Zeitnah geplant ist außerdem der Einbau einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe, die mit der Erzeugung der PV-Anlage kombiniert werden soll.
Der Energiepreis des Landkreises Oberspreewald-Lausitz soll auch im kommenden Jahr wieder ausgelobt werden. Ausgezeichnet werden erneut Konzepte oder Projekte, die besonders kreative Ideen bei der Energieeinsparung, der Energieeffizienzverbesserung, der Nutzung regenerativer Energiequellen und der Energiespeicherung enthalten und umsetzen. Ziel des Wettbewerbes ist es, Akteure zu energiebewusstem Handeln zu aktivieren, sie miteinander zu vernetzen, gute Ideen und Beispiele der Region aufzuzeigen und damit wiederum Menschen zu motivieren, energiebewusst zu agieren

Der Jugendförderverein Lübbenau e.V., der ehrenamtliche Frauendorfer Bürgermeister Mirko Friedrich und die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf sind die Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Energiepreises des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Der erstmals 2012 vergebene Preis wird von der unlimited energy GmbH aus Berlin und der Energiequelle GmbH aus dem Zossener Ortsteil Kallinchen mit initiiert. Die Verleihung fand am Donnerstagabend im Rahmen des Kreistags im Kulturhaus in Lauchhammer statt.
Nachhaltiges Denken und Handeln nimmt in der Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert ein. Dass dies auch die drei Gewinner des Energiepreises 2013 für sich erkannt haben, beweisen deren eingereichte Konzepte und Projekte allemal: „Die Ideen der Preisträger haben Beispielwirkung für die Region und setzen Signale dafür, dass sich energetische Aktivitäten lohnen“, erklärte die Jury-Vorsitzende, Professorin Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik an der Brandenburgischen Technischen Universität in Senftenberg, in ihrer Laudatio.
Bis zum Ende der Einreichungsfrist am 30. April 2013 waren insgesamt 11 Bewerbungen mit unterschiedlichsten interessanten Ideen rund um das Thema Energie beim Landkreis eingegangen. So fiel der vierköpfigen Jury, zu der auch die Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung Bärbel Weihmann, Professor Rolf Kuhn und der Kreistagvorsitzende Klaus-Jürgen Graßhoff gehörten, die Wahl der Gewinner auch in diesem Jahr nicht einfach.
Dass auch junge Menschen zunehmend kreative Ideen rund um das Thema Energieeinsparung entwickeln und umsetzen, beweist das Gewinner-Projekt „Independent * Space“ des Jugendfördervereins Lübbenau e.V., welches den mit einem 7000 Euro-Scheck für eine energetische Sach- oder Beraterleistung dotierten ersten Platz belegte.
Bereits 2011 ist die Technikschule „clever inside“, die sich seit 1998 in Trägerschaft des Vereins befindet, in ein anderes Gebäude umgezogen. Seitdem haben es sich die technikinteressierten Lübbenauer zur Aufgabe gemacht, das Gebäude unter energieeffizienten Gesichtspunkten im Rahmen ihrer begrenzten finanziellen Möglichkeiten und mit viel Kreativität umzubauen und auszustatten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der intensiven Beschäftigung mit dem Energieverbrauch, den technischen Möglichkeiten der Energieerzeugung- und -Speicherung sowie der Aufdeckung von Potentialen. Das Ziel besteht darin, die komplett energieautarke Versorgung des Gebäudes sicherzustellen. Dafür treffen sich die Mitglieder, welche ehrenamtlich in verschiedenen Gruppen an der Realisierung der einzelnen Teilprojekte arbeiten, wöchentlich. Zudem finden regelmäßig „Repair Nights“ statt, die junge Menschen von den Vorteilen des energiebewussten Handelns überzeugen und sie dem Thema Energie näherbringen soll. Dank der Unterstützung vieler Beteiligter erhielt das Gebäude mittlerweile unter anderem eine Dach- und Fußbodendämmung, neue Fensterdichtungen sowie energiesparende Beleuchtungen.
Auch das Projekt „Energetische Sanierung und Umstellung der Heizung auf regenerative Energien“ des Frauendorfers Mirko Friedrich wurde von der Jury als besonders gelungen und nachahmenswert bewertet und mit einem Scheck in Höhe von 2000 Euro belohnt.
Über Jahre hinweg hat der Besitzer an dem über 100 Jahre alten Gebäude gezielt energetische und umweltfreundliche Maßnahmen durchgeführt und intensiv an der Verbesserung der Energieeffizienz gearbeitet. So wurden im Rahmen des Umbaus unter anderem die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, eine umfassende Wärmedämmung verwirklicht, Fenster und Türen energieeffizient ausgestattet, die Beleuchtung ausgetauscht sowie zur Verringerung der Wärmeverluste die umfassende Wärmeisolierung der Heizungsanlagen in Angriff genommen. Seit 2008 heizt der Frauendorfer mit Holz und Solarenergie. In einem hocheffizienten Holzvergaser kommt das Holz auf dem eigenen Wald zum Einsatz und bei Sonne unterstützt die Solaranlage die Warmwassererzeugung. Das Brennmaterial aus dem eigenen Wald versorgt zwei Gebäude mit Wärme, trotzdessen ist der jährliche Holzzuwachs im Wald sogar höher als der Verbrauch. Auch das konsequente Überwachen und Kontrollieren des Verbrauchs sowie des Energieträgereinsatzes hob die Jury lobend hervor.
Über 1000 Euro Preisgeld freut sich die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf. In dem 1958 erbauten Haus wohnen mittlerweile 3 Generationen unter einem Dach. Nachhaltiges Denken und Handeln ist für die Familienmitglieder mittlerweile selbstverständlich geworden und das Konzept der Energieeffizienz wird von allen Bewohnern konsequent weiterverfolgt. Seit langem arbeiten die Rabans gezielt und intensiv an der energetischen und umweltfreundlichen Verbesserung des Gebäudes. Zu den zahlreichen Maßnahmen, die bislang umgesetzt wurden, gehören unter anderem der Einbau neuer Fenster, die Realisierung einer Dachdämmung, der Aufbau einer Solarthermieanlage, der Einbau einer kombinierten Holz-Öl-Heizungsanlage mit Holzvergasertechnik inklusive Nutzung des Holzes aus dem eigenen Wald, der Bau einer Biokläranlage und der Aufbau einer PV-Anlage mit anteiligem Eigenverbrauch. Zeitnah geplant ist außerdem der Einbau einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe, die mit der Erzeugung der PV-Anlage kombiniert werden soll.
Der Energiepreis des Landkreises Oberspreewald-Lausitz soll auch im kommenden Jahr wieder ausgelobt werden. Ausgezeichnet werden erneut Konzepte oder Projekte, die besonders kreative Ideen bei der Energieeinsparung, der Energieeffizienzverbesserung, der Nutzung regenerativer Energiequellen und der Energiespeicherung enthalten und umsetzen. Ziel des Wettbewerbes ist es, Akteure zu energiebewusstem Handeln zu aktivieren, sie miteinander zu vernetzen, gute Ideen und Beispiele der Region aufzuzeigen und damit wiederum Menschen zu motivieren, energiebewusst zu agieren

Der Jugendförderverein Lübbenau e.V., der ehrenamtliche Frauendorfer Bürgermeister Mirko Friedrich und die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf sind die Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Energiepreises des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Der erstmals 2012 vergebene Preis wird von der unlimited energy GmbH aus Berlin und der Energiequelle GmbH aus dem Zossener Ortsteil Kallinchen mit initiiert. Die Verleihung fand am Donnerstagabend im Rahmen des Kreistags im Kulturhaus in Lauchhammer statt.
Nachhaltiges Denken und Handeln nimmt in der Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert ein. Dass dies auch die drei Gewinner des Energiepreises 2013 für sich erkannt haben, beweisen deren eingereichte Konzepte und Projekte allemal: „Die Ideen der Preisträger haben Beispielwirkung für die Region und setzen Signale dafür, dass sich energetische Aktivitäten lohnen“, erklärte die Jury-Vorsitzende, Professorin Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik an der Brandenburgischen Technischen Universität in Senftenberg, in ihrer Laudatio.
Bis zum Ende der Einreichungsfrist am 30. April 2013 waren insgesamt 11 Bewerbungen mit unterschiedlichsten interessanten Ideen rund um das Thema Energie beim Landkreis eingegangen. So fiel der vierköpfigen Jury, zu der auch die Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung Bärbel Weihmann, Professor Rolf Kuhn und der Kreistagvorsitzende Klaus-Jürgen Graßhoff gehörten, die Wahl der Gewinner auch in diesem Jahr nicht einfach.
Dass auch junge Menschen zunehmend kreative Ideen rund um das Thema Energieeinsparung entwickeln und umsetzen, beweist das Gewinner-Projekt „Independent * Space“ des Jugendfördervereins Lübbenau e.V., welches den mit einem 7000 Euro-Scheck für eine energetische Sach- oder Beraterleistung dotierten ersten Platz belegte.
Bereits 2011 ist die Technikschule „clever inside“, die sich seit 1998 in Trägerschaft des Vereins befindet, in ein anderes Gebäude umgezogen. Seitdem haben es sich die technikinteressierten Lübbenauer zur Aufgabe gemacht, das Gebäude unter energieeffizienten Gesichtspunkten im Rahmen ihrer begrenzten finanziellen Möglichkeiten und mit viel Kreativität umzubauen und auszustatten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der intensiven Beschäftigung mit dem Energieverbrauch, den technischen Möglichkeiten der Energieerzeugung- und -Speicherung sowie der Aufdeckung von Potentialen. Das Ziel besteht darin, die komplett energieautarke Versorgung des Gebäudes sicherzustellen. Dafür treffen sich die Mitglieder, welche ehrenamtlich in verschiedenen Gruppen an der Realisierung der einzelnen Teilprojekte arbeiten, wöchentlich. Zudem finden regelmäßig „Repair Nights“ statt, die junge Menschen von den Vorteilen des energiebewussten Handelns überzeugen und sie dem Thema Energie näherbringen soll. Dank der Unterstützung vieler Beteiligter erhielt das Gebäude mittlerweile unter anderem eine Dach- und Fußbodendämmung, neue Fensterdichtungen sowie energiesparende Beleuchtungen.
Auch das Projekt „Energetische Sanierung und Umstellung der Heizung auf regenerative Energien“ des Frauendorfers Mirko Friedrich wurde von der Jury als besonders gelungen und nachahmenswert bewertet und mit einem Scheck in Höhe von 2000 Euro belohnt.
Über Jahre hinweg hat der Besitzer an dem über 100 Jahre alten Gebäude gezielt energetische und umweltfreundliche Maßnahmen durchgeführt und intensiv an der Verbesserung der Energieeffizienz gearbeitet. So wurden im Rahmen des Umbaus unter anderem die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, eine umfassende Wärmedämmung verwirklicht, Fenster und Türen energieeffizient ausgestattet, die Beleuchtung ausgetauscht sowie zur Verringerung der Wärmeverluste die umfassende Wärmeisolierung der Heizungsanlagen in Angriff genommen. Seit 2008 heizt der Frauendorfer mit Holz und Solarenergie. In einem hocheffizienten Holzvergaser kommt das Holz auf dem eigenen Wald zum Einsatz und bei Sonne unterstützt die Solaranlage die Warmwassererzeugung. Das Brennmaterial aus dem eigenen Wald versorgt zwei Gebäude mit Wärme, trotzdessen ist der jährliche Holzzuwachs im Wald sogar höher als der Verbrauch. Auch das konsequente Überwachen und Kontrollieren des Verbrauchs sowie des Energieträgereinsatzes hob die Jury lobend hervor.
Über 1000 Euro Preisgeld freut sich die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf. In dem 1958 erbauten Haus wohnen mittlerweile 3 Generationen unter einem Dach. Nachhaltiges Denken und Handeln ist für die Familienmitglieder mittlerweile selbstverständlich geworden und das Konzept der Energieeffizienz wird von allen Bewohnern konsequent weiterverfolgt. Seit langem arbeiten die Rabans gezielt und intensiv an der energetischen und umweltfreundlichen Verbesserung des Gebäudes. Zu den zahlreichen Maßnahmen, die bislang umgesetzt wurden, gehören unter anderem der Einbau neuer Fenster, die Realisierung einer Dachdämmung, der Aufbau einer Solarthermieanlage, der Einbau einer kombinierten Holz-Öl-Heizungsanlage mit Holzvergasertechnik inklusive Nutzung des Holzes aus dem eigenen Wald, der Bau einer Biokläranlage und der Aufbau einer PV-Anlage mit anteiligem Eigenverbrauch. Zeitnah geplant ist außerdem der Einbau einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe, die mit der Erzeugung der PV-Anlage kombiniert werden soll.
Der Energiepreis des Landkreises Oberspreewald-Lausitz soll auch im kommenden Jahr wieder ausgelobt werden. Ausgezeichnet werden erneut Konzepte oder Projekte, die besonders kreative Ideen bei der Energieeinsparung, der Energieeffizienzverbesserung, der Nutzung regenerativer Energiequellen und der Energiespeicherung enthalten und umsetzen. Ziel des Wettbewerbes ist es, Akteure zu energiebewusstem Handeln zu aktivieren, sie miteinander zu vernetzen, gute Ideen und Beispiele der Region aufzuzeigen und damit wiederum Menschen zu motivieren, energiebewusst zu agieren

Der Jugendförderverein Lübbenau e.V., der ehrenamtliche Frauendorfer Bürgermeister Mirko Friedrich und die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf sind die Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Energiepreises des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Der erstmals 2012 vergebene Preis wird von der unlimited energy GmbH aus Berlin und der Energiequelle GmbH aus dem Zossener Ortsteil Kallinchen mit initiiert. Die Verleihung fand am Donnerstagabend im Rahmen des Kreistags im Kulturhaus in Lauchhammer statt.
Nachhaltiges Denken und Handeln nimmt in der Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert ein. Dass dies auch die drei Gewinner des Energiepreises 2013 für sich erkannt haben, beweisen deren eingereichte Konzepte und Projekte allemal: „Die Ideen der Preisträger haben Beispielwirkung für die Region und setzen Signale dafür, dass sich energetische Aktivitäten lohnen“, erklärte die Jury-Vorsitzende, Professorin Dr.-Ing. Kathrin Lehmann, Dekanin der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik an der Brandenburgischen Technischen Universität in Senftenberg, in ihrer Laudatio.
Bis zum Ende der Einreichungsfrist am 30. April 2013 waren insgesamt 11 Bewerbungen mit unterschiedlichsten interessanten Ideen rund um das Thema Energie beim Landkreis eingegangen. So fiel der vierköpfigen Jury, zu der auch die Sachgebietsleiterin Wirtschaft und Förderung Bärbel Weihmann, Professor Rolf Kuhn und der Kreistagvorsitzende Klaus-Jürgen Graßhoff gehörten, die Wahl der Gewinner auch in diesem Jahr nicht einfach.
Dass auch junge Menschen zunehmend kreative Ideen rund um das Thema Energieeinsparung entwickeln und umsetzen, beweist das Gewinner-Projekt „Independent * Space“ des Jugendfördervereins Lübbenau e.V., welches den mit einem 7000 Euro-Scheck für eine energetische Sach- oder Beraterleistung dotierten ersten Platz belegte.
Bereits 2011 ist die Technikschule „clever inside“, die sich seit 1998 in Trägerschaft des Vereins befindet, in ein anderes Gebäude umgezogen. Seitdem haben es sich die technikinteressierten Lübbenauer zur Aufgabe gemacht, das Gebäude unter energieeffizienten Gesichtspunkten im Rahmen ihrer begrenzten finanziellen Möglichkeiten und mit viel Kreativität umzubauen und auszustatten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der intensiven Beschäftigung mit dem Energieverbrauch, den technischen Möglichkeiten der Energieerzeugung- und -Speicherung sowie der Aufdeckung von Potentialen. Das Ziel besteht darin, die komplett energieautarke Versorgung des Gebäudes sicherzustellen. Dafür treffen sich die Mitglieder, welche ehrenamtlich in verschiedenen Gruppen an der Realisierung der einzelnen Teilprojekte arbeiten, wöchentlich. Zudem finden regelmäßig „Repair Nights“ statt, die junge Menschen von den Vorteilen des energiebewussten Handelns überzeugen und sie dem Thema Energie näherbringen soll. Dank der Unterstützung vieler Beteiligter erhielt das Gebäude mittlerweile unter anderem eine Dach- und Fußbodendämmung, neue Fensterdichtungen sowie energiesparende Beleuchtungen.
Auch das Projekt „Energetische Sanierung und Umstellung der Heizung auf regenerative Energien“ des Frauendorfers Mirko Friedrich wurde von der Jury als besonders gelungen und nachahmenswert bewertet und mit einem Scheck in Höhe von 2000 Euro belohnt.
Über Jahre hinweg hat der Besitzer an dem über 100 Jahre alten Gebäude gezielt energetische und umweltfreundliche Maßnahmen durchgeführt und intensiv an der Verbesserung der Energieeffizienz gearbeitet. So wurden im Rahmen des Umbaus unter anderem die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, eine umfassende Wärmedämmung verwirklicht, Fenster und Türen energieeffizient ausgestattet, die Beleuchtung ausgetauscht sowie zur Verringerung der Wärmeverluste die umfassende Wärmeisolierung der Heizungsanlagen in Angriff genommen. Seit 2008 heizt der Frauendorfer mit Holz und Solarenergie. In einem hocheffizienten Holzvergaser kommt das Holz auf dem eigenen Wald zum Einsatz und bei Sonne unterstützt die Solaranlage die Warmwassererzeugung. Das Brennmaterial aus dem eigenen Wald versorgt zwei Gebäude mit Wärme, trotzdessen ist der jährliche Holzzuwachs im Wald sogar höher als der Verbrauch. Auch das konsequente Überwachen und Kontrollieren des Verbrauchs sowie des Energieträgereinsatzes hob die Jury lobend hervor.
Über 1000 Euro Preisgeld freut sich die Familie von Yvonne Raban aus Radensdorf. In dem 1958 erbauten Haus wohnen mittlerweile 3 Generationen unter einem Dach. Nachhaltiges Denken und Handeln ist für die Familienmitglieder mittlerweile selbstverständlich geworden und das Konzept der Energieeffizienz wird von allen Bewohnern konsequent weiterverfolgt. Seit langem arbeiten die Rabans gezielt und intensiv an der energetischen und umweltfreundlichen Verbesserung des Gebäudes. Zu den zahlreichen Maßnahmen, die bislang umgesetzt wurden, gehören unter anderem der Einbau neuer Fenster, die Realisierung einer Dachdämmung, der Aufbau einer Solarthermieanlage, der Einbau einer kombinierten Holz-Öl-Heizungsanlage mit Holzvergasertechnik inklusive Nutzung des Holzes aus dem eigenen Wald, der Bau einer Biokläranlage und der Aufbau einer PV-Anlage mit anteiligem Eigenverbrauch. Zeitnah geplant ist außerdem der Einbau einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe, die mit der Erzeugung der PV-Anlage kombiniert werden soll.
Der Energiepreis des Landkreises Oberspreewald-Lausitz soll auch im kommenden Jahr wieder ausgelobt werden. Ausgezeichnet werden erneut Konzepte oder Projekte, die besonders kreative Ideen bei der Energieeinsparung, der Energieeffizienzverbesserung, der Nutzung regenerativer Energiequellen und der Energiespeicherung enthalten und umsetzen. Ziel des Wettbewerbes ist es, Akteure zu energiebewusstem Handeln zu aktivieren, sie miteinander zu vernetzen, gute Ideen und Beispiele der Region aufzuzeigen und damit wiederum Menschen zu motivieren, energiebewusst zu agieren

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