Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert sich die Brandenburger Musikwirtschaft auch bei der „Berlin Music Week 2013“ im Rahmen eines Konzertabends. Sechs märkische Bands treten beim Konzertformat „Ruby‘s Friday“ am 6. September im Berliner Postbahnhof auf und werden zeigen, dass das Land Brandenburg über eine vielfältige und agile Musikszene verfügt.
Vertreten sind neben den Potsdamer Bands „Blues Baby Blues“ und „Fosbury Flop“ die Bands „meine“ aus Ludwigsfelde, „Metro Chucks“ aus Cottbus, „La Marche“ aus Frankfurt (Oder) sowie „Sebastian Block“ aus Brandenburg an der Havel.
Der Brandenburg-Abend bei der Berlin Music Week wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH organisiert und vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unterstützt.
„Das Konzept der Berlin Music Week, als Dachmarke eine Vielzahl von Veranstaltungen zu bündeln und Akteure der Musikbranche zusammenzubringen, ermöglicht Synergieeffekte für Veranstalter, Künstler und Besucher gleichermaßen. Davon kann auch die brandenburgische Musikszene profitieren, indem sie ihre Potenziale sichtbar macht“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers im Vorfeld der Veranstaltung. „Zudem bietet die Music Week den Akteuren eine gute Plattform, um Kontakte zu überregional agierenden Vertretern der Branche zu knüpfen“, so der Minister weiter.
Über den Konzert-Abend hinaus können Brandenburger Musiker weitere Angebote der Berlin Music Week nutzen, um einen Einblick in aktuelle Entwicklungen in der internationalen Musikbranche zu erhalten und ihre Netzwerke auszubauen. Zudem gibt es in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit dem Branchen-Netzwerk „all2togethernow“ und „Radio fritz“ ein spezielles Coachingangebot nur für Brandenburger Musiker.
Das Public Coaching „#a2n_public_coaching/brandenburg“ bietet jungen Bands die Chance, professionelles Feedback auf ihre Musik zu erhalten. Musikjournalisten, Labelmacher, Booker und weitere Vertreter aus dem Musikbusiness werden sich die Songs anhören, anschließend diskutieren und den Teilnehmern Tipps geben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg