• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 18. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mammographie-Screening erfolgreich in Brandenburg gestartet – Bereits 18.000 Frauen untersucht

17:03 Uhr | 8. Oktober 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)

Ähnliche Artikel

Sarah Werner

Nächster Termin für Anglerprüfung in OSL steht fest

18. Juni 2025

Wer in Brandenburg Raubfische angeln möchte, muss die Anglerprüfung bestehen und einen Fischereischein vorweisen. Am 12. August finden im Landratsamt...

MUL-CT 

Lions-Frauen fördern Clownssprechstunde in Cottbuser Kinderklinik

18. Juni 2025

Die Lions-Frauen aus Cottbus und Umgebung haben 1.000 Euro an den Förderverein der Kinderklinik gespendet, um die Clownssprechstunde zu unterstützen....

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

18. Juni 2025

Am 19. Juli öffnet die chesco Forschungsfabrik in Cottbus ihre Türen und lädt Jung und Alt ein, spannende Einblicke in...

K. Möbes

Unter freiem Himmel: Zweitägiges Kunstgartenfest in Dissen

18. Juni 2025

Am 21. und 22. Juni lädt das Kunstgartenfest in Dissen ein, Künstlerinnen und Künstler verschiedener Genres beim Malen, Fotografieren und...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Nächster Termin für Anglerprüfung in OSL steht fest

12:38 Uhr | 18. Juni 2025 | 0 Leser

Lions-Frauen fördern Clownssprechstunde in Cottbuser Kinderklinik

12:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 28 Leser

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

11:49 Uhr | 18. Juni 2025 | 10 Leser

Unter freiem Himmel: Zweitägiges Kunstgartenfest in Dissen

11:24 Uhr | 18. Juni 2025 | 6 Leser

Weißer Ring und Polizei laden zu Wochenmarkt nach Lübben

11:08 Uhr | 18. Juni 2025 | 10 Leser

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

10:51 Uhr | 18. Juni 2025 | 300 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 3.9k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
Now Playing
Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
Now Playing
Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #OSTSEESportspiele #Cottbus2025 #Aftermovie #Willmersdorf #Sportevent #Triathlon #DanceCup #Familienfest #Breitensport #Sportbegeisterung
Show More
Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin