• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 7. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Zwei von vier gesperrten Cottbuser Spreebrücken wahrscheinlich länger dicht. Für Skadower Spreebrücke wird seit 2004 Ersatz gefordert

14:54 Uhr | 16. Juli 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Die vier gesperrten Spreebrücken werden derzeit Untersuchungen unterzogen, nach denen die Sicherheit geprüft wird und die Brücken danach gegebenenfalls wieder freigegeben werden.
Um sich selbst und andere Menschen nicht zu gefährden, dürfen vier vom letzten Hochwasser geschädigte Spreebrücken nicht betreten und befahren werden. Der aktuelle Sachstand stellt sich für die Bauwerke wie folgt dar:
Sanzebergbrücke, Baujahr 1965
Voraussichtlich noch bis zum 17. Juli wird die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt. Hierbei werden die Widerlager und Pfeiler der Brücke, die unter Wasser liegen, auf Unterspülungen, Fehlstellen im Beton usw. untersucht. Mit Vorlage der Untersuchungsergebnisse kann voraussichtlich zum Ende dieser Woche über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Mühlgrabenbrücke Kutzeburger Mühle, Gallinchen, Baujahr 1975
Am voraussichtlich 18. Juli soll die nach dem Hochwasser erforderliche Sonderprüfung mit einem Tauchereinsatz fortgesetzt werden. Wenn die Untersuchungsergebnisse gegen Ende dieser Woche vorliegen, kann über eine mögliche Verkehrsfreigabe entschieden werden.
Spreebrücke Skadow, Baujahr 1973
Diese Brücke hat Vorschäden und durfte seit Januar 2011 nur noch von Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von neun Tonnen befahren werden. Die letzte Sonderprüfung nach dem Hochwasserereignis ergab eine Stützensenkung am Bauwerk. Die sichere Benutzbarkeit der Brücke ist damit nicht mehr gegeben. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturz- und damit Lebensgefahr besteht!
Die Vollsperrung ist der Straßenverkehrsbehörde und damit auch allen Rettungskräften wie Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen bekannt. Die Abfallentsorgung erfolgt über die B 168 Richtung Döbbrick zum Skadower Wiesenweg.
Die Verwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, die Ursachen für den eingetretenen Bauwerksschaden sowie die Resttragfähigkeit zu ermitteln. Hierfür sind umfangreiche Untersuchungen nötig und Gutachten zu erstellen. Deshalb nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch. Parallel dazu wird die Verbesserung der bestehenden Umleitungsbeschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde geprüft.
Die Brücke wurde wegen des ungenügenden Bauwerkszustandes und der Verkehrsbeschränkungen bereits 1999 für einen Ersatzneubau 2003/2004 angemeldet. Diese erforderliche Baumaßnahme konnte wegen der mangelhaften finanziellen Ausstattung der Stadt Cottbus leider nicht umgesetzt werden, was für die betroffenen Anwohner erhebliche Umwege bedeutet.
Hermann-Löns-Brücke über die Spree, Baujahr 1994
Im Ergebnis der gesetzlich vorgeschriebenen Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden 2011 an diesem Bauwerk zahlreiche Schäden festgestellt. Zur Schadensbeseitigung müssen tragende Holzbauteile, die Abdichtung, die Geländer und der gesamte Holzbohlenbelag ausgewechselt werden. Am gesamten Holztragwerk sind eine Rissinstandsetzung und ein Holzschutzanstrich erforderlich. Die erforderlichen finanziellen Mittel wurden umgehend 2011 im Haushalt beantragt. Für diese Instandsetzungsleistungen sind sowohl eine Planung als auch eine Ausschreibung erforderlich, deshalb nehmen die Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch.
Die Sonderprüfung des Bauwerks nach dem Hochwasser erbrachte, dass die sichere Benutzbarkeit der Brücke nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, dass das Bauwerk vom öffentlichen Straßenverkehr als Sofortmaßnahme gegenwärtig weder befahren noch betreten werden darf, weil Einsturzgefahr und damit Lebensgefahr besteht! Als Umleitung stehen die Spreebrücken Stadtring im Norden und das Kiekebuscher Wehr im Süden zur Verfügung.

Ähnliche Artikel

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

6. Juni 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

6. Juni 2025

Mit der feierlichen Vergabe des ersten Cottbuser Präventionspreises endete am heutigen Freitag die zweite Präventionswoche der Stadt. Drei Projekte wurden...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 108 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.1k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 883 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.4k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 88 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 232 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin