• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 18. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gesundheitlicher Verbraucherschutz überwindet Ländergrenze

17:40 Uhr | 30. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Untersuchungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz werden in Berlin und Brandenburg unter einem Dach vereint. Zum 1. Januar 2009 werden das Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben (BBGes) und das Landeslabor Brandenburg (LLB) zu einer gemeinsamen Untersuchungseinrichtung in der Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Anstalt vereinigt. Sitz der Anstalt ist Berlin. Sie unterhält einen weiteren Standort in Frankfurt (Oder). Den Staatsvertrag für das Zwei-Länderlabor unterzeichnen Berlins Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) und Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) heute in Berlin.
Für beide ist die Zusammenführung der Laborkapazitäten die gebotene Konsequenz aus der zunehmenden Verflechtung beider Bundesländer: „Gewinner der Laborfusion sind sowohl die knapp 6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg als auch die Umwelt. Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig sein und durch ein umfangreiches Spektrum an Anlass- und Routineuntersuchungen ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicherstellen.“
Der nunmehr unterzeichnete Staatsvertrag geht zurück auf einen Auftrag aus der 8. gemeinsamen Kabinettsitzung der Landesregierungen Berlins und Brandenburgs am 13. Dezember 2005. Nach der Billigung durch den Berliner Senat war der Staatsvertrag zunächst dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis zugeleitet worden.
Die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen stellt die Region Berlin-Brandenburg vor neue Herausforderungen beim Schutz der menschlichen Gesundheit, der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Die Länder Berlin und Brandenburg tragen dieser Entwicklung durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit beim gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz Rechnung. Durch Zusammenführung des Instituts für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen des Berliner Betriebs für zentrale gesundheitliche Aufgaben und des Landeslabors Brandenburg zu einer gemeinsamen Anstalt öffentlichen Rechts sollen die hohen Anforderungen an die zur ordnungsbehördlichen Überwachung erforderlichen Untersuchungen in der Region Berlin-Brandenburg durch gemeinsame Nutzung personeller und apparativer Ressourcen trotz schwieriger personalwirtschaftlicher und haushälterischer Rahmenbedingungen dauerhaft als öffentliche Daseinsvorsorge im Umweltschutz und gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz gewährleistet werden.
Die Aufsicht über die Anstalt wird für beide Länder durch die für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige oberste Landesbehörde Berlins im Einvernehmen mit der für gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörde Brandenburgs wahrgenommen. In Berlin ist dies Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke), in Brandenburg Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD).
Die gemeinsame Laboreinrichtung wird mit jeweils 245 Beschäftigten aus Berlin und Brandenburg sowie Auszubildenden und Praktikanten insgesamt 500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Sitz der Anstalt wird Berlin. Ein weiterer dauerhafter Standort wird der moderne Laboratoriumskomplex in Frankfurt (Oder) sein.
Vorteile der Fusion
Das neue gemeinsame Landeslabor soll ein hohes Niveau der amtlichen Untersuchungen und Bewertungen im gesundheitlichen Verbraucherschutz, im gesundheitsbezogenen Umweltschutz, im Arzneimittelwesen, im Veterinärwesen, in der Umweltüberwachung, in der Landwirtschaft und in der Geologie dauerhaft sicherstellen.
Durch Bündelung der personellen Ressourcen und der labortechnischen Ausrüstungen sowie durch Einsparungen bei Verwaltung und Logistik wird erreicht, dass den hohen Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie den wachsenden europa- und bundesrechtlichen Anforderungen an die staatlichen Untersuchungseinrichtungen trotz knapper Haushaltsmittel auf Dauer Rechnung getragen werden kann.
Zugleich wird sichergestellt, dass der Staat seiner Verantwortung in diesem wichtigen Bereich staatlicher Gefahrenabwehr und Risikovorsorge auf Dauer weiterhin gerecht wird.
Lompscher und Woidke: Lebensmittelsicherheit ist unteilbar. Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg haben einen Anspruch auf ein vergleichbares und hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und im Umweltschutz. Auch fordern sie zu Recht, dass findige Händler die Landesgrenzen nicht ausnutzen, um die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zu umgehen und gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel in Verkehr zu bringen. Durch die gemeinsame Untersuchungseinrichtung im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz leisten wir somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verbraucherschutzes in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt.
Als Direktor der neuen Einrichtung ist der bisherige Leiter des Landeslabors Brandenburg, Prof. Dr. Roland Körber, als Vertreterin die bisherige Leiterin des ILAT, Christiane Zoost vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

18:06 Uhr | 17. Juni 2025 | 1.2k Leser

Anmelden, laufen & Gutes tun: eG Wohnen lädt zu Cottbuser Charity-Lauf

16:33 Uhr | 17. Juni 2025 | 181 Leser

FC Energie Cottbus etabliert historisches Wappen für Jubiläumssaison

15:51 Uhr | 17. Juni 2025 | 454 Leser

Mit 115 km/h durch Herzberg: Polizei zog Raser aus dem Verkehr

15:08 Uhr | 17. Juni 2025 | 485 Leser

Nach Pfefferspray-Einsatz verletzt. Verkehrsstreit in Finsterwalde

14:50 Uhr | 17. Juni 2025 | 356 Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

14:32 Uhr | 17. Juni 2025 | 3k Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 3k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin