Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
Mehr Infos zum Rotluchs im Cottbuser Tierpark oder bei Wikipedia.
Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
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Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
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Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
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Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
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Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
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Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
red/Nit
Hintergrund (Wikipedia):
Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
Mehr Infos zum Rotluchs im Cottbuser Tierpark oder bei Wikipedia.
Fotos: Chrissie Weiland
Erfreulichen Katzennachwuchs gibt es aus dem Cottbuser Tierpark zu vermelden: Am 20. Mai 2013 wurden zwei Welpen bei den Rotluchsen geboren. Rotluchse stammen aus Nordamerika und sind deutlich kleiner als der z. B. im Harz heimische Europäische Luchs.
Die jungen Rotluchse sind mittlerweile gut herangewachsen und bereits regelmäßig beim Spielen im großen Freigehege gegenüber den Zwergottern zu beobachten.
Die Rotluchse werden in europäischen Tiergärten nicht häufig gehalten. Die Tragzeit beträgt 60-70 Tage und es werden 2-4 Jungtiere zur Welt gebracht. Der Tierpark Cottbus hat dieses Jahr ein weibliches und ein männliches Jungtier. Auch in den Vorjahren gab es Nachwuchs bei den Rotluchsen.
Die Jungtiere werden etwa 4 Monate gesäugt, bleiben danach aber noch einige Monate im Familienverband, bis sie in einen anderen Zoo vermittelt werden.
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Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht.
Zur präferierten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihm gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch.
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Fotos: Chrissie Weiland