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Brandenburgisches Gesundheitsministerium fördert Sprachprojekt für Rettungsdienste

8:22 Uhr | 6. Juli 2013
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„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

„Im Tandem – Rettungsdienst über Grenzen“ heißt ein Projekt, welches eine praxisorientierte Sprachfortbildung für Angehörige der Rettungsdienste Deutschlands und Polens anbietet. Das Brandenburger Gesundheitsministerium fördert dieses Projekt mit rund 17.523 Euro. Projektträger ist die Landesrettungsschule Brandenburg e.V. Der polnische Projektpartner ist das Wojewodschaftsamt Lebuser Land. „Die sprachliche Ausbildung des Rettungsdienstpersonals ist ein Beitrag zur Förderung grenzüberschreitender Einsätze und ein wichtiges Fundament für zukünftige Einsätze. Hinzu kommen fachliches Können, Kenntnisse der strukturellen Besonderheiten des Gesundheitssystems sowie Rechtskenntnisse des Nachbarlandes“, so Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die zehntägige Sprachfortbildung von deutschen und polnischen Rettungskräften soll im September in Bad Saarow stattfinden. Die bis zu 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus dem deutsch-polnischen Grenzraum mit dem Schwerpunkt Land Brandenburg und Wojewodschaft Lebuser Land.
Die rettungsdienstfachliche Fortbildung an der Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow wird im pädagogisch-sprachlichen Teil durch die Kooperationspartner Sprachzentrum der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und viadrina Sprachen GmbH hervorragend ergänzt.
„Gemeinsames Trainieren ist die Basis für zukünftige Einsätze. Ziel ist es, die Kursteilnehmer darauf vorzubereiten, sich in Notfallsituationen untereinander und mit polnischen bzw. deutschen Bürgerinnen und Bürgern in englischer Sprache verständigen zu können“, so Hartwig-Tiedt. Darüber hinaus sei ein regelmäßiger fachlicher Austausch der regionalen und überregionalen Verantwortlichen und Akteure notwendig.
Durch das im Dezember 2011 verabschiedete Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst waren die ersten gesetzlichen Grundlagen für einen grenzüberschreitenden Rettungsdienst gelegt worden. Dieses Abkommen muss nun in Form regionaler Kooperationsvereinbarungen zwischen den verantwortlichen Trägern der Rettungsdienste grenzüberschreitend umgesetzt werden.
Nach Inkrafttreten des deutsch-polnischen Rahmenabkommens hat zunächst das Bundesgesundheitsministerium Englischkurse für deutsche und polnische Mitarbeiter der Rettungsdienste organisiert und finanziert. Nachdem sich der Bund aus der Finanzierung zurückgezogen hat, sind die regionalen Akteure darauf angewiesen, zur Weiterführung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit finanzielle Unterstützung durch die Regionalverwaltungen und die EU zu bekommen. Das Brandenburger Gesundheitsministerium unterstützt im Jahr 2013 mit seiner Kofinanzierung erfolgreich einen entsprechenden Förderantrag für ein INTERREG-IV-A-Projekt in der Euroregion Pro Europa Viadrina. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 34.625 Euro.

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

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Newsticker

DFB-Pokal: Energie Cottbus trifft auf Hannover 96

17:54 Uhr | 15. Juni 2025 | 923 Leser

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 205 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 899 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 6.4k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 127 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 140 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.2k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 6.4k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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