Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.
Eine Parade der Folkloristen setzte sich am Mittag in der Lübbenauer Poststraße in Richtung Kirchplatz in Bewegung. Aus fast jeder Gruppe erscholl Musik und Gesang. Besonders laut und gut fielen die Iren und Schotten auf, ihre Dudelsackmusik war weithin zu hören. Auf dem Kirchplatz zeigten die 14 Gruppen aus 13 Ländern ihr Volkstanzgut bei Kurzauftritten.
Viel Beifall gab es von den Einheimischen und den Touristen für die italienische Folkloregruppe „I Brighella“ aus der Lombardei. Sie existiert bereits seit 1971. Ihren Namen hat sie nach einer dort sehr bekannten Narrengestalt bekommen, der vergleichbar mit dem deutschen Till Eulenspiegel ist. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes künstlerisches Repertoire und präsentiert einige der schönsten und schwierigsten Choreografien Italiens. In Trachten des 18. Jahrhunderts und begleitet von Klängen des Akkordeons und der Mandoline zeigten sie den Lübbenauern und ihren Gästen Beispiele ihrer Perfektion.
Polen war mit zwei Gruppen vertreten, darunter Maia Watra (Kleine Feuerstelle). Die Gruppe kommt aus Brzeznica bei Zagan. „Wir zeigen Volksgut aus der Karpatenregion, der Heimat unserer Vorfahren. Seit 44 Jahren und nun schon in der vierten Generation reisen wir durch ganz Europa und zeigen unsere temperamentvollen Tänze“, erzählt Jadwiga Parecka, die zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehört.
Aus Montenegro kam Kud Boka Tivat. Sie nennt sich nach einer Adriabucht. Sabrina Beganovic: „Wir lieben das Leben und zeigen es mit unseren Liedern und Tänzen. Unsere Nationaltracht ist ebenso bunt wie das Leben, besonders der reich bestickte farbenfrohe Jelek, wie wir die Jacke nennen.“
Die weiteste Anreise hatte das indonesische Ensemble Swarna Nusantara. Die zumeist sehr jungen Tänzerinnen und Tänzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, die indonesische Kunst und Kultur in der in aller Welt zu fördern und bekannt zu machen. Sie zeigten die typischen Tänze, wie den Saman-, Batak- und Piring-Tanz. Die Gruppe weilte bereits bei internationalen Festivals in der Türkei, Spanien und Australien.