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NIEDERLAUSITZ aktuell

Variable Hochwasserschutzbarriere vorgestellt. Suche nach geeigneten Standorten für Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster

10:30 Uhr | 19. Juni 2013
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Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg ging es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni in Ruhland. Die Zusammenkunft hatten Landrat Christian Jaschinski und der Chef des Handwerksunternehmens „Expert-Bau Bad Liebenwerda“, Udo Anlauff, initiiert, um das prämierte variable Hochwasserschutzsystem der Firma auch in Brandenburg noch bekannter zu machen. Die Innovation war im März dieses Jahres auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet worden und stieß dort auf großes Interesse. Vor dem Hintergrund der jüngsten Hochwasserereignisse an Elbe und Schwarzer Elster bekam das Treffen mit Fachleuten aus Wirtschaft, Verwaltung und Finanzen einen zusätzlichen aktuellen Stellenwert. „Zwei Brennpunkte mit voller Wucht und mit nur ganz kurzer Warn- und Vorlaufzeit – das war diesmal die besondere Herausforderung für uns alle in den zurückliegenden Junitagen“, sagte Landrat Jaschinski in seiner Ansprache. Dank der zeitweise über 1.000 Helfer wurde das Hochwasser gemeinsam bewältigt. „Nach 2002, 2006 und 2010 sind wir wieder mit einem blauen Auge davongekommen. Was in den vergangenen Jahren verursacht oder versäumt wurde, müssen wir endlich durch entschlossenes politisches Handeln jetzt ändern. Denn auf Wunder allein wollen und können wir uns auf Dauer nicht verlassen“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
oben: Die Anlage in Funktion erleben konnten die Gäste im Freien auf dem Firmengelände.
2. Bild: Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen.
3. Bild: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik auf- und abgebaut werden.

 

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Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg ging es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni in Ruhland. Die Zusammenkunft hatten Landrat Christian Jaschinski und der Chef des Handwerksunternehmens „Expert-Bau Bad Liebenwerda“, Udo Anlauff, initiiert, um das prämierte variable Hochwasserschutzsystem der Firma auch in Brandenburg noch bekannter zu machen. Die Innovation war im März dieses Jahres auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet worden und stieß dort auf großes Interesse. Vor dem Hintergrund der jüngsten Hochwasserereignisse an Elbe und Schwarzer Elster bekam das Treffen mit Fachleuten aus Wirtschaft, Verwaltung und Finanzen einen zusätzlichen aktuellen Stellenwert. „Zwei Brennpunkte mit voller Wucht und mit nur ganz kurzer Warn- und Vorlaufzeit – das war diesmal die besondere Herausforderung für uns alle in den zurückliegenden Junitagen“, sagte Landrat Jaschinski in seiner Ansprache. Dank der zeitweise über 1.000 Helfer wurde das Hochwasser gemeinsam bewältigt. „Nach 2002, 2006 und 2010 sind wir wieder mit einem blauen Auge davongekommen. Was in den vergangenen Jahren verursacht oder versäumt wurde, müssen wir endlich durch entschlossenes politisches Handeln jetzt ändern. Denn auf Wunder allein wollen und können wir uns auf Dauer nicht verlassen“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
oben: Die Anlage in Funktion erleben konnten die Gäste im Freien auf dem Firmengelände.
2. Bild: Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen.
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Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg ging es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni in Ruhland. Die Zusammenkunft hatten Landrat Christian Jaschinski und der Chef des Handwerksunternehmens „Expert-Bau Bad Liebenwerda“, Udo Anlauff, initiiert, um das prämierte variable Hochwasserschutzsystem der Firma auch in Brandenburg noch bekannter zu machen. Die Innovation war im März dieses Jahres auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet worden und stieß dort auf großes Interesse. Vor dem Hintergrund der jüngsten Hochwasserereignisse an Elbe und Schwarzer Elster bekam das Treffen mit Fachleuten aus Wirtschaft, Verwaltung und Finanzen einen zusätzlichen aktuellen Stellenwert. „Zwei Brennpunkte mit voller Wucht und mit nur ganz kurzer Warn- und Vorlaufzeit – das war diesmal die besondere Herausforderung für uns alle in den zurückliegenden Junitagen“, sagte Landrat Jaschinski in seiner Ansprache. Dank der zeitweise über 1.000 Helfer wurde das Hochwasser gemeinsam bewältigt. „Nach 2002, 2006 und 2010 sind wir wieder mit einem blauen Auge davongekommen. Was in den vergangenen Jahren verursacht oder versäumt wurde, müssen wir endlich durch entschlossenes politisches Handeln jetzt ändern. Denn auf Wunder allein wollen und können wir uns auf Dauer nicht verlassen“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

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oben: Die Anlage in Funktion erleben konnten die Gäste im Freien auf dem Firmengelände.
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„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

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„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

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„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

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oben: Die Anlage in Funktion erleben konnten die Gäste im Freien auf dem Firmengelände.
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„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

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„Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Das wurde mir von den Teilnehmern des Arbeitstreffens ausdrücklich bestätigt“, sagte Landrat Jaschinski. Als nächster Schritt wurde ein Austausch von Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit Fachleuten der unteren Wasserbehörde des Landkreises vereinbart, um danach mögliche Standorte für eine Pilotanlage im Landkreis Elbe-Elster vorzuschlagen.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
oben: Die Anlage in Funktion erleben konnten die Gäste im Freien auf dem Firmengelände.
2. Bild: Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen.
3. Bild: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik auf- und abgebaut werden.

 

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