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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgisch-ungarischer Dialog geht in eine neue Runde

15:41 Uhr | 26. September 2008
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Der im März dieses Jahres von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ungarns Wirtschaftsminister Gordon Bajnai neu angestoßene Dialog zum Ausbau der Zusammenarbeit wird nächste Woche in Budapest fortgesetzt.
Dazu reisen Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und Europastaatssekretär Gerd Harms am 29. September zu zweitägigen Gesprächen in die ungarische Hauptstadt. Vorgesehen ist unter anderem ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Bajnai über die politische Situation und die ungarischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Brandenburg. Schwerpunktthemen der Fachberatungen sind die Bereiche Logistik und Verkehr sowie der Jugendaustausch. Zudem soll ein Workshop zum Thema Stadtentwicklung vorbereitet werden.
Am 4. März 2008 hatten sich Experten beider Seiten in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin zu zwei Fachworkshops getroffen. Ministerpräsident Platzeck hatte zusammen mit Minister Bajnai die Veranstaltung eröffnet und erklärt: „Wir wollen die bilateralen Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur pflegen und ausbauen, um im zusammenwachsenden Europa künftig gut aufgestellt zu sein. Wir werden den Herausforderungen in Europa nur dann gewachsen sein, wenn wir sie gemeinsam angehen. Hierin liegt gleichzeitig die große Chance und Verantwortung, die wir als Brandenburger und Ungarn gemeinsam teilen: Die Europäische Union ist ein historischer Erfolg ohne Beispiel. Als Regionen im Herzen Europas sind wir dazu aufgerufen, dieses Erfolgsmodell zum Wohle aller mit zu gestalten und zu formen, um auch zukünftig gemeinsam daraus Nutzen ziehen zu können. “
Zuvor war auf Initiative Platzecks von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus Brandenburg und Ungarn eine Freundschaftsgesellschaft gegründet worden. Die Bundestagsabgeordnete Margrit Spielmann wurde als Vorsitzende der Gesellschaft gewählt.
Quelle: Staatskanzlei

Der im März dieses Jahres von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ungarns Wirtschaftsminister Gordon Bajnai neu angestoßene Dialog zum Ausbau der Zusammenarbeit wird nächste Woche in Budapest fortgesetzt.
Dazu reisen Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und Europastaatssekretär Gerd Harms am 29. September zu zweitägigen Gesprächen in die ungarische Hauptstadt. Vorgesehen ist unter anderem ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Bajnai über die politische Situation und die ungarischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Brandenburg. Schwerpunktthemen der Fachberatungen sind die Bereiche Logistik und Verkehr sowie der Jugendaustausch. Zudem soll ein Workshop zum Thema Stadtentwicklung vorbereitet werden.
Am 4. März 2008 hatten sich Experten beider Seiten in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin zu zwei Fachworkshops getroffen. Ministerpräsident Platzeck hatte zusammen mit Minister Bajnai die Veranstaltung eröffnet und erklärt: „Wir wollen die bilateralen Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur pflegen und ausbauen, um im zusammenwachsenden Europa künftig gut aufgestellt zu sein. Wir werden den Herausforderungen in Europa nur dann gewachsen sein, wenn wir sie gemeinsam angehen. Hierin liegt gleichzeitig die große Chance und Verantwortung, die wir als Brandenburger und Ungarn gemeinsam teilen: Die Europäische Union ist ein historischer Erfolg ohne Beispiel. Als Regionen im Herzen Europas sind wir dazu aufgerufen, dieses Erfolgsmodell zum Wohle aller mit zu gestalten und zu formen, um auch zukünftig gemeinsam daraus Nutzen ziehen zu können. “
Zuvor war auf Initiative Platzecks von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus Brandenburg und Ungarn eine Freundschaftsgesellschaft gegründet worden. Die Bundestagsabgeordnete Margrit Spielmann wurde als Vorsitzende der Gesellschaft gewählt.
Quelle: Staatskanzlei

Der im März dieses Jahres von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ungarns Wirtschaftsminister Gordon Bajnai neu angestoßene Dialog zum Ausbau der Zusammenarbeit wird nächste Woche in Budapest fortgesetzt.
Dazu reisen Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und Europastaatssekretär Gerd Harms am 29. September zu zweitägigen Gesprächen in die ungarische Hauptstadt. Vorgesehen ist unter anderem ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Bajnai über die politische Situation und die ungarischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Brandenburg. Schwerpunktthemen der Fachberatungen sind die Bereiche Logistik und Verkehr sowie der Jugendaustausch. Zudem soll ein Workshop zum Thema Stadtentwicklung vorbereitet werden.
Am 4. März 2008 hatten sich Experten beider Seiten in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin zu zwei Fachworkshops getroffen. Ministerpräsident Platzeck hatte zusammen mit Minister Bajnai die Veranstaltung eröffnet und erklärt: „Wir wollen die bilateralen Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur pflegen und ausbauen, um im zusammenwachsenden Europa künftig gut aufgestellt zu sein. Wir werden den Herausforderungen in Europa nur dann gewachsen sein, wenn wir sie gemeinsam angehen. Hierin liegt gleichzeitig die große Chance und Verantwortung, die wir als Brandenburger und Ungarn gemeinsam teilen: Die Europäische Union ist ein historischer Erfolg ohne Beispiel. Als Regionen im Herzen Europas sind wir dazu aufgerufen, dieses Erfolgsmodell zum Wohle aller mit zu gestalten und zu formen, um auch zukünftig gemeinsam daraus Nutzen ziehen zu können. “
Zuvor war auf Initiative Platzecks von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus Brandenburg und Ungarn eine Freundschaftsgesellschaft gegründet worden. Die Bundestagsabgeordnete Margrit Spielmann wurde als Vorsitzende der Gesellschaft gewählt.
Quelle: Staatskanzlei

Der im März dieses Jahres von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ungarns Wirtschaftsminister Gordon Bajnai neu angestoßene Dialog zum Ausbau der Zusammenarbeit wird nächste Woche in Budapest fortgesetzt.
Dazu reisen Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und Europastaatssekretär Gerd Harms am 29. September zu zweitägigen Gesprächen in die ungarische Hauptstadt. Vorgesehen ist unter anderem ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Bajnai über die politische Situation und die ungarischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Brandenburg. Schwerpunktthemen der Fachberatungen sind die Bereiche Logistik und Verkehr sowie der Jugendaustausch. Zudem soll ein Workshop zum Thema Stadtentwicklung vorbereitet werden.
Am 4. März 2008 hatten sich Experten beider Seiten in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin zu zwei Fachworkshops getroffen. Ministerpräsident Platzeck hatte zusammen mit Minister Bajnai die Veranstaltung eröffnet und erklärt: „Wir wollen die bilateralen Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur pflegen und ausbauen, um im zusammenwachsenden Europa künftig gut aufgestellt zu sein. Wir werden den Herausforderungen in Europa nur dann gewachsen sein, wenn wir sie gemeinsam angehen. Hierin liegt gleichzeitig die große Chance und Verantwortung, die wir als Brandenburger und Ungarn gemeinsam teilen: Die Europäische Union ist ein historischer Erfolg ohne Beispiel. Als Regionen im Herzen Europas sind wir dazu aufgerufen, dieses Erfolgsmodell zum Wohle aller mit zu gestalten und zu formen, um auch zukünftig gemeinsam daraus Nutzen ziehen zu können. “
Zuvor war auf Initiative Platzecks von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus Brandenburg und Ungarn eine Freundschaftsgesellschaft gegründet worden. Die Bundestagsabgeordnete Margrit Spielmann wurde als Vorsitzende der Gesellschaft gewählt.
Quelle: Staatskanzlei

Der im März dieses Jahres von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ungarns Wirtschaftsminister Gordon Bajnai neu angestoßene Dialog zum Ausbau der Zusammenarbeit wird nächste Woche in Budapest fortgesetzt.
Dazu reisen Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und Europastaatssekretär Gerd Harms am 29. September zu zweitägigen Gesprächen in die ungarische Hauptstadt. Vorgesehen ist unter anderem ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Bajnai über die politische Situation und die ungarischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Brandenburg. Schwerpunktthemen der Fachberatungen sind die Bereiche Logistik und Verkehr sowie der Jugendaustausch. Zudem soll ein Workshop zum Thema Stadtentwicklung vorbereitet werden.
Am 4. März 2008 hatten sich Experten beider Seiten in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin zu zwei Fachworkshops getroffen. Ministerpräsident Platzeck hatte zusammen mit Minister Bajnai die Veranstaltung eröffnet und erklärt: „Wir wollen die bilateralen Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur pflegen und ausbauen, um im zusammenwachsenden Europa künftig gut aufgestellt zu sein. Wir werden den Herausforderungen in Europa nur dann gewachsen sein, wenn wir sie gemeinsam angehen. Hierin liegt gleichzeitig die große Chance und Verantwortung, die wir als Brandenburger und Ungarn gemeinsam teilen: Die Europäische Union ist ein historischer Erfolg ohne Beispiel. Als Regionen im Herzen Europas sind wir dazu aufgerufen, dieses Erfolgsmodell zum Wohle aller mit zu gestalten und zu formen, um auch zukünftig gemeinsam daraus Nutzen ziehen zu können. “
Zuvor war auf Initiative Platzecks von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus Brandenburg und Ungarn eine Freundschaftsgesellschaft gegründet worden. Die Bundestagsabgeordnete Margrit Spielmann wurde als Vorsitzende der Gesellschaft gewählt.
Quelle: Staatskanzlei

Der im März dieses Jahres von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Ungarns Wirtschaftsminister Gordon Bajnai neu angestoßene Dialog zum Ausbau der Zusammenarbeit wird nächste Woche in Budapest fortgesetzt.
Dazu reisen Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und Europastaatssekretär Gerd Harms am 29. September zu zweitägigen Gesprächen in die ungarische Hauptstadt. Vorgesehen ist unter anderem ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Bajnai über die politische Situation und die ungarischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Brandenburg. Schwerpunktthemen der Fachberatungen sind die Bereiche Logistik und Verkehr sowie der Jugendaustausch. Zudem soll ein Workshop zum Thema Stadtentwicklung vorbereitet werden.
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Am 4. März 2008 hatten sich Experten beider Seiten in der Landesvertretung Brandenburgs in Berlin zu zwei Fachworkshops getroffen. Ministerpräsident Platzeck hatte zusammen mit Minister Bajnai die Veranstaltung eröffnet und erklärt: „Wir wollen die bilateralen Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur pflegen und ausbauen, um im zusammenwachsenden Europa künftig gut aufgestellt zu sein. Wir werden den Herausforderungen in Europa nur dann gewachsen sein, wenn wir sie gemeinsam angehen. Hierin liegt gleichzeitig die große Chance und Verantwortung, die wir als Brandenburger und Ungarn gemeinsam teilen: Die Europäische Union ist ein historischer Erfolg ohne Beispiel. Als Regionen im Herzen Europas sind wir dazu aufgerufen, dieses Erfolgsmodell zum Wohle aller mit zu gestalten und zu formen, um auch zukünftig gemeinsam daraus Nutzen ziehen zu können. “
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