In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern
In den vergangenen 24 Stunden ist die Neiße bei Forst (Lausitz) kräftig angestiegen. Um 7:15 Uhr lag der Pegelstand in Klein Bademeusel bei 431 cm mit einer weiterhin steigenden Tendenz.
Die Neißewiesen im Stadtbereich Forst sind überflutet. Am Kegeldamm dürfte der noch nicht fertiggestellte neue Radweg direkt an der Neiße entlang bereits stark geschädigt sein. Am Rosengarten zeigte sich der Unterschied heute früh besonders deutlich. Der Mühlgraben ist deutlich voller und das Wasser im Entengraben fließt nicht mehr ab.
Gestern Abend wurde der neu aufgeschüttete Damm für den Weg vom Oder-Neiße Radweg zum Mühlgrabenwehr zwischen der Wehrinsel und der Reisigwehrinsel abgesichert. Von Neißewehr aus ist von den Wiesen auf polnischer Seite kaum noch etwas zu sehen. Nur ein paar höhere Stellen ragen noch aus den Wassermassen.
Im unteren Bereich der Reisigwehrinsel fehlt nicht mehr viel bis dieser Teil überflutet wird.
Eine weitere kritische Stelle ist in der Nähe des ‘Rosenflair’. Vom Weg aus ist die über die Ufer getretene Neiße zu sehen.
Aufgrund weiter ansteigender Pegelstände an der Spree und der Lausitzer Neiße, hat der Verwaltungsstab des Landkreises Spree-Neiße ein Bürgertelefon unter der Telefonnummer: 03562 69 75 410 eingerichtet.
Foto 1: Vergleich gestern heute, Blick vom Neißewehr auf die Resigwehrinsel.
Foto 2: Die Neiße am Kegeldamm
Foto 3: Die Neiß vom Wehr aus gesehen
Ein Vergleich zu gestern