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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorgestellt – Teil 7 – Takashi Mitsui und Paolo Vivian – Künstlerinnen und Künstler beim „1. Internationalen Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz)“

16:22 Uhr | 28. Mai 2013
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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
Foto 1: Takashi Mitsui
Foto 2: Paolo Vivian
Foto 3: Der Entwurf von Takashi Mitsui
Foto 4: Der Entwurf von Paolo Vivian
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
Foto 1: Takashi Mitsui
Foto 2: Paolo Vivian
Foto 3: Der Entwurf von Takashi Mitsui
Foto 4: Der Entwurf von Paolo Vivian
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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
Foto 1: Takashi Mitsui
Foto 2: Paolo Vivian
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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
Foto 1: Takashi Mitsui
Foto 2: Paolo Vivian
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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
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Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
Foto 1: Takashi Mitsui
Foto 2: Paolo Vivian
Foto 3: Der Entwurf von Takashi Mitsui
Foto 4: Der Entwurf von Paolo Vivian
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
Foto 1: Takashi Mitsui
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Heute war das Wetter für die Künstlerinnen und Künstler alles andere als kooperativ. Es schien, als sollten die für den Sonntag angekündigten 60 Liter Regen pro Quadratmeter heute nachgeholt werden. Viele der Skulpturen waren abgedeckt, einige stehen bereits und wieder andere Künstlerinnen und Künster überlegten, wie es denn heute weitergehen sollte.
Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
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Prompt nahte Hilfe und Unterstützung in Form eines Lieferwagens .. beladen mit großen Schirmen, die sonst in Straßencafes verwendet werden. Ein Lob den Organisatoren. Aus dem Fenster geschaut, eine Entscheidung getroffen und sofort eine Lösung organisiert.
Heute sprach ich mit Takashi Mitsui und Paolo Vivian.
So unterschiedlich ihre Entwürfe sind so unterschiedlich ist auch ihr künstlerischer Werdegang.
Der 46-jährige Takashi Mitsui stammt aus Tokyo in Japan und lebt in Köln. Bereits seit 20 Jahren ist er in Deutschland. Er studierte Kunst in Mainz und Düsseldorf.
„Ich bin kein Bildhauer, mein Schwerpunkt sind Installationen, Kinetik und Klangkompositionen, oft in Verbindung mit Video“, so Takashi Mitsui.
Ich bin gespannt auf seinen Entwurf.
„Künstlerischer Neuanbau der Kastanienbäume“ nennt er sein Konzept. Es besteht aus drei Teilen und verbindet Holz und Metall. Alle drei Teile haben eine Basis, die sich an das ‘Fundament’ eines Baumes anlehnt, der sichtbare Bereich zwischen Wurzeln und den ersten 50 cm des Stammes.
Für einen Teil seiner Skulptur verwendet er Baumscheiben, die mit Stahlstangen verbunden nach oben streben. Beim zweiten Teil ragt eine Skulptur aus dem Stamm, auf mich wirkt sie wie ein neuer Trieb. Im dritten Teil wächst ein ‘Baum’ aus Stahldraht aus dem Stamm.
Was ich hier beschreibe ist mein subjektives Empfinden. Jeder Betrachter hat wohl andere Empfindungen beim Betrachen von Kunst.
Gestern war ich auf der Reisigwehrinsel und habe mir die von den Künstlerinnen und Künstlern gewählten Standorte für ihre Skulpturen angesehen. Dort sah ich auch das Schild von Takashi Mitsui. Gestern sinnierte ich auf der Reisigwehrinsel, warum gerade dieser oder jener Standort ausgewählt von den Künstlerinnen und Künstler wurde, mit denen ich bereits gesprochen hatte. Ihre Skulpuren hatte ich ja von Augen.
Heute sinnierte ich darüben, warum sich Takashi Mitsui wohl seinen speziellen Platz ausgesucht hat ……
Paolo Vivian ist 51 Jahre alt und wohnt in Trento (Trient) im Norden Italiens.
„Wissen sie wo das ist? Es ist herrlich dort, im Winter kann man wunderbar Ski laufen ….“
Ich sage ihm, dass mir die See mehr liegt als die Berge .. sie sei für mich wie eine Frau. Mal liebevoll und zärtlich, mal wild und ungestüm oder sie wird richtig wütend und verschlingt einen.
Paolo muss lachen und seine braunen Augen blitzen, diesen Vergleich und meine Gedanken versteht er.
Der Weg von Paolo Vivian zur Kunst unterscheidet sich sehr von den Künstlerinnen und Künstlern, mit denen ich bisher gesprochen habe. Er studierte Elektrik und Mechanik. Also etwas eher Nüchternes.
„Schon immer habe ich gemalt und gezeichnet. Was Kunst angeht bin ich Autodidakt. Ich habe das nie gelernt oder studiert“
Ich frage ihn, wie er auf das Forster Symposium aufmerksam wurde.
„Mein Freund Julian hat mir eine Email geschickt und mir die Bedingungen der Bewerbung mitgeteilt. Es gibt so viele Symposien während des Jahres. Manchmal möchte ich an allen teilnehmen, manchmal fällt mir zu den Themen nichts ein. Bei diesem Symposium hatte ich sofort eine Idee..“
Seinem Entwurf hat er den Titel ‘Vertical Train’ gegeben.
„Ein Baum wächst nach oben, er lebt, in und auf ihm ist Leben. Bei einem Zug ist es nicht anders, ich lasse ihn nach oben fahren. In einem Zug trifft man Leute aus allen möglichen Regionen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen. Ein Zug ist voller Leben … wie ein Baum. Das passt zusammen. Mit der Fantasie gen Himmel …..“
Paolo Vivian zeigt auf seinen Entwurf: „Auf der Werkbank kann ich den Stamm ganz gerade sägen, hier nicht. Also wird die Skulptur nicht exakt so aussehen wie hier.“
Paolo verrät mir noch etwas aus seinem Leben. Er ist der Fahrer eines Krankenwagens.
„Ich arbeite zwei Wochen als Ambulanzfahrer und dann habe ich eine Woche frei. Freizeit für die Kunst, die ich so liebe.“
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