Wie wollen die Menschen im globalisierten Zeitalter miteinander umgehen? Wie gestalten Kinder, Eltern, Frauen, Senioren und Behinderte in der Weltgesellschaft ihr Recht auf Teilhabe? Sind Empathie und eine gemeinsame Ethik Brückenpfeiler für gesellschaftliches Überleben? Wie können das gesellschaftliche, wirtschaftliche und religiöse Leben der Menschen und ihre Gesundheit im Alltag gesichert werden? Kann es in einer von kultureller Vielfalt geprägten Weltgesellschaft auch künftig nationale Identität und Heimat geben? Wie kann die kriminelle Entwicklung, z.B. von Kindern und Jugendlichen, reduziert werden? Kann Human Law – also die globale Rechtspädagogik – ein Schutz für Menschenrechte, demokratische und rechtsstaatliche Strukturen sowie für eine unabhängige, humane Justiz sein?
Zur International Conference of Human Law 2013 in Cottbus treffen sich Fachleute und Menschen jeden Alters aus nah und fern, um all diese Fragen über Rechtspädagogik in der südbrandenburgischen Universitätsstadt zu erörtern. Teilnehmen werden Schüler, Eltern, Lehrer, Sozialpädagogen, Philosophen, Politiker, Theologen, Ärzte, Unternehmer, Gewerkschafter, Juristen, Künstler, Hochschullehrer und alle diejenigen, die nach dauerhaften Lösungen suchen. Die Konferenz wird ein breit gefächertes Programm anbieten, um eine gemeinsame Erklärung aller Konferenzteilnehmer zu entwickeln. Alle interessierten Bürger sind eingeladen daran teilzunehmen!
Human Law (Rechtspädagogik) wird seit 2006 an der Universität Cottbus (BTU) und seit 2009 an der Universität Warschau gelehrt. Weitere Universitäten und Hochschulen aus In- und Ausland haben ihr Interesse bekundet.
Dabei gibt es vom 05.–07. Juni 2013 zum Beispiel folgende Themen (Programmübersicht als PDF im Anhang):
Forum 1: Rechtswirklichkeit von Frauen in der globalisierten Gesellschaft. Sind Frauen für die globalisierte Gesellschaft begabter?
(Do. 6. Juni 2013, 8.30 -14.30 Uhr; Leitung Rechtsanwältin Christel Henk und Ethnologin Ina Khiari-Loch)
Frauen aus neun unterschiedlichen Kulturkreisen berichten live über ihre Frauenrolle.
Forum 2 Leben in der Zweistaatenpartnerschaft (Mittwoch, den 5. Juni 2013, 14.00 – 18.00 Uhr)
Spannend wird es auch in dem sehr großen Menschenrechtsworkshop, in dem Vertreter mehrerer Religionen und Fachleute verschiedener Menschenrechtskonventionen erwartet werden.
Es gibt auch eine Plakataktion zu den 21 rechtspädagogischen Regeln, an der sich Schüler aus Deutschland, Polen und Tunesien beteiligt haben. Diese wird am Dienstag, den 4. Juni im Forum des Audimax eröffnet.
Die Abendprogramme werden im Zelig, Friedrich-Ebert-Str. mit Theateraufführung, Politikertalks und weiteren Veranstaltungen gestaltet.
Als Gast der Podiumsdiskussion über Gewalt am Do. ab 15.00 Uhr im IKMZ hat auch Rainer Calmund zugesagt.
Bei den meisten Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Wie wollen die Menschen im globalisierten Zeitalter miteinander umgehen? Wie gestalten Kinder, Eltern, Frauen, Senioren und Behinderte in der Weltgesellschaft ihr Recht auf Teilhabe? Sind Empathie und eine gemeinsame Ethik Brückenpfeiler für gesellschaftliches Überleben? Wie können das gesellschaftliche, wirtschaftliche und religiöse Leben der Menschen und ihre Gesundheit im Alltag gesichert werden? Kann es in einer von kultureller Vielfalt geprägten Weltgesellschaft auch künftig nationale Identität und Heimat geben? Wie kann die kriminelle Entwicklung, z.B. von Kindern und Jugendlichen, reduziert werden? Kann Human Law – also die globale Rechtspädagogik – ein Schutz für Menschenrechte, demokratische und rechtsstaatliche Strukturen sowie für eine unabhängige, humane Justiz sein?
Zur International Conference of Human Law 2013 in Cottbus treffen sich Fachleute und Menschen jeden Alters aus nah und fern, um all diese Fragen über Rechtspädagogik in der südbrandenburgischen Universitätsstadt zu erörtern. Teilnehmen werden Schüler, Eltern, Lehrer, Sozialpädagogen, Philosophen, Politiker, Theologen, Ärzte, Unternehmer, Gewerkschafter, Juristen, Künstler, Hochschullehrer und alle diejenigen, die nach dauerhaften Lösungen suchen. Die Konferenz wird ein breit gefächertes Programm anbieten, um eine gemeinsame Erklärung aller Konferenzteilnehmer zu entwickeln. Alle interessierten Bürger sind eingeladen daran teilzunehmen!
Human Law (Rechtspädagogik) wird seit 2006 an der Universität Cottbus (BTU) und seit 2009 an der Universität Warschau gelehrt. Weitere Universitäten und Hochschulen aus In- und Ausland haben ihr Interesse bekundet.
Dabei gibt es vom 05.–07. Juni 2013 zum Beispiel folgende Themen (Programmübersicht als PDF im Anhang):
Forum 1: Rechtswirklichkeit von Frauen in der globalisierten Gesellschaft. Sind Frauen für die globalisierte Gesellschaft begabter?
(Do. 6. Juni 2013, 8.30 -14.30 Uhr; Leitung Rechtsanwältin Christel Henk und Ethnologin Ina Khiari-Loch)
Frauen aus neun unterschiedlichen Kulturkreisen berichten live über ihre Frauenrolle.
Forum 2 Leben in der Zweistaatenpartnerschaft (Mittwoch, den 5. Juni 2013, 14.00 – 18.00 Uhr)
Spannend wird es auch in dem sehr großen Menschenrechtsworkshop, in dem Vertreter mehrerer Religionen und Fachleute verschiedener Menschenrechtskonventionen erwartet werden.
Es gibt auch eine Plakataktion zu den 21 rechtspädagogischen Regeln, an der sich Schüler aus Deutschland, Polen und Tunesien beteiligt haben. Diese wird am Dienstag, den 4. Juni im Forum des Audimax eröffnet.
Die Abendprogramme werden im Zelig, Friedrich-Ebert-Str. mit Theateraufführung, Politikertalks und weiteren Veranstaltungen gestaltet.
Als Gast der Podiumsdiskussion über Gewalt am Do. ab 15.00 Uhr im IKMZ hat auch Rainer Calmund zugesagt.
Bei den meisten Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Wie wollen die Menschen im globalisierten Zeitalter miteinander umgehen? Wie gestalten Kinder, Eltern, Frauen, Senioren und Behinderte in der Weltgesellschaft ihr Recht auf Teilhabe? Sind Empathie und eine gemeinsame Ethik Brückenpfeiler für gesellschaftliches Überleben? Wie können das gesellschaftliche, wirtschaftliche und religiöse Leben der Menschen und ihre Gesundheit im Alltag gesichert werden? Kann es in einer von kultureller Vielfalt geprägten Weltgesellschaft auch künftig nationale Identität und Heimat geben? Wie kann die kriminelle Entwicklung, z.B. von Kindern und Jugendlichen, reduziert werden? Kann Human Law – also die globale Rechtspädagogik – ein Schutz für Menschenrechte, demokratische und rechtsstaatliche Strukturen sowie für eine unabhängige, humane Justiz sein?
Zur International Conference of Human Law 2013 in Cottbus treffen sich Fachleute und Menschen jeden Alters aus nah und fern, um all diese Fragen über Rechtspädagogik in der südbrandenburgischen Universitätsstadt zu erörtern. Teilnehmen werden Schüler, Eltern, Lehrer, Sozialpädagogen, Philosophen, Politiker, Theologen, Ärzte, Unternehmer, Gewerkschafter, Juristen, Künstler, Hochschullehrer und alle diejenigen, die nach dauerhaften Lösungen suchen. Die Konferenz wird ein breit gefächertes Programm anbieten, um eine gemeinsame Erklärung aller Konferenzteilnehmer zu entwickeln. Alle interessierten Bürger sind eingeladen daran teilzunehmen!
Human Law (Rechtspädagogik) wird seit 2006 an der Universität Cottbus (BTU) und seit 2009 an der Universität Warschau gelehrt. Weitere Universitäten und Hochschulen aus In- und Ausland haben ihr Interesse bekundet.
Dabei gibt es vom 05.–07. Juni 2013 zum Beispiel folgende Themen (Programmübersicht als PDF im Anhang):
Forum 1: Rechtswirklichkeit von Frauen in der globalisierten Gesellschaft. Sind Frauen für die globalisierte Gesellschaft begabter?
(Do. 6. Juni 2013, 8.30 -14.30 Uhr; Leitung Rechtsanwältin Christel Henk und Ethnologin Ina Khiari-Loch)
Frauen aus neun unterschiedlichen Kulturkreisen berichten live über ihre Frauenrolle.
Forum 2 Leben in der Zweistaatenpartnerschaft (Mittwoch, den 5. Juni 2013, 14.00 – 18.00 Uhr)
Spannend wird es auch in dem sehr großen Menschenrechtsworkshop, in dem Vertreter mehrerer Religionen und Fachleute verschiedener Menschenrechtskonventionen erwartet werden.
Es gibt auch eine Plakataktion zu den 21 rechtspädagogischen Regeln, an der sich Schüler aus Deutschland, Polen und Tunesien beteiligt haben. Diese wird am Dienstag, den 4. Juni im Forum des Audimax eröffnet.
Die Abendprogramme werden im Zelig, Friedrich-Ebert-Str. mit Theateraufführung, Politikertalks und weiteren Veranstaltungen gestaltet.
Als Gast der Podiumsdiskussion über Gewalt am Do. ab 15.00 Uhr im IKMZ hat auch Rainer Calmund zugesagt.
Bei den meisten Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Wie wollen die Menschen im globalisierten Zeitalter miteinander umgehen? Wie gestalten Kinder, Eltern, Frauen, Senioren und Behinderte in der Weltgesellschaft ihr Recht auf Teilhabe? Sind Empathie und eine gemeinsame Ethik Brückenpfeiler für gesellschaftliches Überleben? Wie können das gesellschaftliche, wirtschaftliche und religiöse Leben der Menschen und ihre Gesundheit im Alltag gesichert werden? Kann es in einer von kultureller Vielfalt geprägten Weltgesellschaft auch künftig nationale Identität und Heimat geben? Wie kann die kriminelle Entwicklung, z.B. von Kindern und Jugendlichen, reduziert werden? Kann Human Law – also die globale Rechtspädagogik – ein Schutz für Menschenrechte, demokratische und rechtsstaatliche Strukturen sowie für eine unabhängige, humane Justiz sein?
Zur International Conference of Human Law 2013 in Cottbus treffen sich Fachleute und Menschen jeden Alters aus nah und fern, um all diese Fragen über Rechtspädagogik in der südbrandenburgischen Universitätsstadt zu erörtern. Teilnehmen werden Schüler, Eltern, Lehrer, Sozialpädagogen, Philosophen, Politiker, Theologen, Ärzte, Unternehmer, Gewerkschafter, Juristen, Künstler, Hochschullehrer und alle diejenigen, die nach dauerhaften Lösungen suchen. Die Konferenz wird ein breit gefächertes Programm anbieten, um eine gemeinsame Erklärung aller Konferenzteilnehmer zu entwickeln. Alle interessierten Bürger sind eingeladen daran teilzunehmen!
Human Law (Rechtspädagogik) wird seit 2006 an der Universität Cottbus (BTU) und seit 2009 an der Universität Warschau gelehrt. Weitere Universitäten und Hochschulen aus In- und Ausland haben ihr Interesse bekundet.
Dabei gibt es vom 05.–07. Juni 2013 zum Beispiel folgende Themen (Programmübersicht als PDF im Anhang):
Forum 1: Rechtswirklichkeit von Frauen in der globalisierten Gesellschaft. Sind Frauen für die globalisierte Gesellschaft begabter?
(Do. 6. Juni 2013, 8.30 -14.30 Uhr; Leitung Rechtsanwältin Christel Henk und Ethnologin Ina Khiari-Loch)
Frauen aus neun unterschiedlichen Kulturkreisen berichten live über ihre Frauenrolle.
Forum 2 Leben in der Zweistaatenpartnerschaft (Mittwoch, den 5. Juni 2013, 14.00 – 18.00 Uhr)
Spannend wird es auch in dem sehr großen Menschenrechtsworkshop, in dem Vertreter mehrerer Religionen und Fachleute verschiedener Menschenrechtskonventionen erwartet werden.
Es gibt auch eine Plakataktion zu den 21 rechtspädagogischen Regeln, an der sich Schüler aus Deutschland, Polen und Tunesien beteiligt haben. Diese wird am Dienstag, den 4. Juni im Forum des Audimax eröffnet.
Die Abendprogramme werden im Zelig, Friedrich-Ebert-Str. mit Theateraufführung, Politikertalks und weiteren Veranstaltungen gestaltet.
Als Gast der Podiumsdiskussion über Gewalt am Do. ab 15.00 Uhr im IKMZ hat auch Rainer Calmund zugesagt.
Bei den meisten Veranstaltungen ist der Eintritt frei.