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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser Fotografen leiten mit ihrer Teilnahme an einer Ausstellung im Rathaus von Montreuil denkwürdiges Partnerschaftsjubiläum ein

14:21 Uhr | 22. September 2008
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Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
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Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
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Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
Fotografen Detlef Dilk und Marian Lachmund nominiert worden, um mit ihren Werken Cottbuser Gegenwartskunst in der französischen Partnerstadt zu repräsentieren.
Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
Foto 1: Marian Lachmund mit Bürgermeisterin Dominique Voynet
Foto 2: Detlef Dilk mit Bürgermeisterin Dominique Voynet

Im Streben um internationale Anerkennung und um des Beweises willen, der friedliebendere deutsche Staat zu sein und als einziger die Lehren aus den zwei Weltkriegen gezogen zu haben, ist die DDR auch schon mal Wege gegangen, die heute erstaunen. Und so kam es, dass bereits 1959, vier Jahre vor Unterzeichnung des Elysee-Vertrages durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, die DDR-Bezirksstadt Cottbus eine Partnerschaft mit Montreuil, einem der zahlreichen Vororte von Paris, eingehen konnte.
Der Exotik und Attraktivität von einst sind 19 Jahre nach der Wende die Mühen des Alltags und die Praxis der kleinen Schritte gewichen. Aber im 50. Jahr der Städtepartnerschaft wollen beide Städte noch einmal Schwung nehmen. Erste Gelegenheit dazu bot sich am vergangenen Wochenende mit der Eröffnung der diesjährigen Herbstausstellung im Rathaus von Montreuil, zu der traditionell Künstler aus einer der Partnerstädte eingeladen werden. Aus Cottbus präsentiert sich dort bis zum kommenden Frühjahr die Ausstellungsreihe „Glad-House-Art“.
In Absprache mit dem Betreuer der Reihe, dem Maler Matthias Körner, sind die Cottbuser
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Von Freitag bis Sonntag waren die Künstler aus diesem Anlass in Montreuil zu Gast. Bereits am Freitag sind sie von Daniel Chaize, dem Beigeordneten für Kultur, empfangen worden. Eine Begegnung mit Künstlern aus Montreuil war am Samstag erster Teil des Besuchsprogramms, bevor um 17:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung, der Höhepunkt der Reise, anstand. Hier bot sich die Gelegenheit, die erst in diesem Jahr ins Amt gewählte Bürgermeisterin Dominique Voynet kennenzulernen. Dank des fürsorglichen Einsatzes von Reinhard Uhlig, Europabeauftragter der Abteilung für Internationalen Austausch in Montreuil, blieb auch noch Gelegenheit für einen Abstecher nach Paris.
Am Sonntagabend traten die beiden Fotokünstler wieder die Heimreise an, zahlreiche Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und mögliche Kooperationen im Gepäck.
Cottbus und Montreuil wollen die bestehenden Kontakte weiter pflegen.
Für die Europawoche im Jubiläumsjahr ist ein internationaler Jugendaustausch in Montreuil anvisiert.
Quelle: und Fotos: Stadt Cottbus
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VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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