LICHTERFELD. Am 3. Juni 1999 wurde die Infostele von der Kunstgießerei Lauchhammer nach Lichterfeld transportiert und dort an der Abbiegung zur F60 aufgestellt. Die feierliche Enthüllung erfolgte dann am Samstag, den 5. Juni 1999 durch Reiner Kula, LMBV-Vertreter, Landrat Walter Kroker und Reinhard Erbe, Leiter des ortsansässigen Klinkerwerks. Die Muhr GmbH & Co KG trat neben dem MAN Takraf Werk in Lauchhammer und dem Drahtwerk Finsterwalde als Sponsor auf.
Mit einem Ständchen begleiteten die legendären Finsterwalder Sänger den Start für eines der größten touristischen Projekte im Landkreis Elbe-Elster. Die F60 hat dann auch als IBA-Projekt brandenburg-, deutschland- und weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Am „liegenden Eiffelturm“ kann seit dem 5. Mai 2002 im Besucherbergwerk F60 der Landschaftswandel unmittelbar verfolgt werden. Beim Rundgang über den ehemaligen Industriegiganten erleben heute viele die atemberaubende und monumentale Technik hautnah.
Öffnungszeiten F60: täglich von 10 bis 18 Uhr und zusätzlich am Freitag und Samstag bis 20 Uhr
Bildinfo: Fred Lüpke von FL Werbung & Beschriftung beim Anbringen der neuen Folien an der F60-Stele.
LICHTERFELD. Am 3. Juni 1999 wurde die Infostele von der Kunstgießerei Lauchhammer nach Lichterfeld transportiert und dort an der Abbiegung zur F60 aufgestellt. Die feierliche Enthüllung erfolgte dann am Samstag, den 5. Juni 1999 durch Reiner Kula, LMBV-Vertreter, Landrat Walter Kroker und Reinhard Erbe, Leiter des ortsansässigen Klinkerwerks. Die Muhr GmbH & Co KG trat neben dem MAN Takraf Werk in Lauchhammer und dem Drahtwerk Finsterwalde als Sponsor auf.
Mit einem Ständchen begleiteten die legendären Finsterwalder Sänger den Start für eines der größten touristischen Projekte im Landkreis Elbe-Elster. Die F60 hat dann auch als IBA-Projekt brandenburg-, deutschland- und weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Am „liegenden Eiffelturm“ kann seit dem 5. Mai 2002 im Besucherbergwerk F60 der Landschaftswandel unmittelbar verfolgt werden. Beim Rundgang über den ehemaligen Industriegiganten erleben heute viele die atemberaubende und monumentale Technik hautnah.
Öffnungszeiten F60: täglich von 10 bis 18 Uhr und zusätzlich am Freitag und Samstag bis 20 Uhr
Bildinfo: Fred Lüpke von FL Werbung & Beschriftung beim Anbringen der neuen Folien an der F60-Stele.
LICHTERFELD. Am 3. Juni 1999 wurde die Infostele von der Kunstgießerei Lauchhammer nach Lichterfeld transportiert und dort an der Abbiegung zur F60 aufgestellt. Die feierliche Enthüllung erfolgte dann am Samstag, den 5. Juni 1999 durch Reiner Kula, LMBV-Vertreter, Landrat Walter Kroker und Reinhard Erbe, Leiter des ortsansässigen Klinkerwerks. Die Muhr GmbH & Co KG trat neben dem MAN Takraf Werk in Lauchhammer und dem Drahtwerk Finsterwalde als Sponsor auf.
Mit einem Ständchen begleiteten die legendären Finsterwalder Sänger den Start für eines der größten touristischen Projekte im Landkreis Elbe-Elster. Die F60 hat dann auch als IBA-Projekt brandenburg-, deutschland- und weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Am „liegenden Eiffelturm“ kann seit dem 5. Mai 2002 im Besucherbergwerk F60 der Landschaftswandel unmittelbar verfolgt werden. Beim Rundgang über den ehemaligen Industriegiganten erleben heute viele die atemberaubende und monumentale Technik hautnah.
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LICHTERFELD. Am 3. Juni 1999 wurde die Infostele von der Kunstgießerei Lauchhammer nach Lichterfeld transportiert und dort an der Abbiegung zur F60 aufgestellt. Die feierliche Enthüllung erfolgte dann am Samstag, den 5. Juni 1999 durch Reiner Kula, LMBV-Vertreter, Landrat Walter Kroker und Reinhard Erbe, Leiter des ortsansässigen Klinkerwerks. Die Muhr GmbH & Co KG trat neben dem MAN Takraf Werk in Lauchhammer und dem Drahtwerk Finsterwalde als Sponsor auf.
Mit einem Ständchen begleiteten die legendären Finsterwalder Sänger den Start für eines der größten touristischen Projekte im Landkreis Elbe-Elster. Die F60 hat dann auch als IBA-Projekt brandenburg-, deutschland- und weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Am „liegenden Eiffelturm“ kann seit dem 5. Mai 2002 im Besucherbergwerk F60 der Landschaftswandel unmittelbar verfolgt werden. Beim Rundgang über den ehemaligen Industriegiganten erleben heute viele die atemberaubende und monumentale Technik hautnah.
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