Am Mittwoch, dem 20. März, und Donnerstag, dem 21. März, lädt der Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ein zu den 11. Frankfurter Medienrechtstagen zum Thema „Internet – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“. Internationale Medienvertreter und Kommunikationswissenschaftler diskutieren an beiden Tagen über Medienwandel, die Rolle von Journalisten und Bloggern in repressiven Staaten, das Urheberrecht im digitalen Zeitalter und Möglichkeiten der Vergütung von journalistischen Inhalten im Internet.
Zum Auftakt sprechen am Mittwoch, dem 20. März, 10.00 Uhr, im Senatssaal im Uni-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Viadrina-Medienrechtsanwalt Prof. Dr. Johannes Weberling und Dr. Heike Dörrenbacher, Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Eric Dauphin, Vorstandsmitglied Digitale Medien der Bremer Tageszeitungen AG, hält im Anschluss den Impulsvortrag zum Thema „Medienwandel – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“.
Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich:
www.presserecht.de
Zum Hintergrund:
Seit elf Jahren gibt es den Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina. Studierende des Schwerpunkts können zusätzlich zur rechtswissenschaftlichen Ausbildung das Universitätszertifikat Medienrecht erwerben. Der Forschungsschwerpunkt Medienrecht erstellt jährlich die „Frankfurter Honorarliste“, eine Zusammenstellung der Vergütungen freier Text-Redakteure ostdeutscher Tageszeitungen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 20. März, und Donnerstag, dem 21. März, lädt der Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ein zu den 11. Frankfurter Medienrechtstagen zum Thema „Internet – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“. Internationale Medienvertreter und Kommunikationswissenschaftler diskutieren an beiden Tagen über Medienwandel, die Rolle von Journalisten und Bloggern in repressiven Staaten, das Urheberrecht im digitalen Zeitalter und Möglichkeiten der Vergütung von journalistischen Inhalten im Internet.
Zum Auftakt sprechen am Mittwoch, dem 20. März, 10.00 Uhr, im Senatssaal im Uni-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Viadrina-Medienrechtsanwalt Prof. Dr. Johannes Weberling und Dr. Heike Dörrenbacher, Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Eric Dauphin, Vorstandsmitglied Digitale Medien der Bremer Tageszeitungen AG, hält im Anschluss den Impulsvortrag zum Thema „Medienwandel – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“.
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Seit elf Jahren gibt es den Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina. Studierende des Schwerpunkts können zusätzlich zur rechtswissenschaftlichen Ausbildung das Universitätszertifikat Medienrecht erwerben. Der Forschungsschwerpunkt Medienrecht erstellt jährlich die „Frankfurter Honorarliste“, eine Zusammenstellung der Vergütungen freier Text-Redakteure ostdeutscher Tageszeitungen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 20. März, und Donnerstag, dem 21. März, lädt der Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ein zu den 11. Frankfurter Medienrechtstagen zum Thema „Internet – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“. Internationale Medienvertreter und Kommunikationswissenschaftler diskutieren an beiden Tagen über Medienwandel, die Rolle von Journalisten und Bloggern in repressiven Staaten, das Urheberrecht im digitalen Zeitalter und Möglichkeiten der Vergütung von journalistischen Inhalten im Internet.
Zum Auftakt sprechen am Mittwoch, dem 20. März, 10.00 Uhr, im Senatssaal im Uni-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Viadrina-Medienrechtsanwalt Prof. Dr. Johannes Weberling und Dr. Heike Dörrenbacher, Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Eric Dauphin, Vorstandsmitglied Digitale Medien der Bremer Tageszeitungen AG, hält im Anschluss den Impulsvortrag zum Thema „Medienwandel – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“.
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Seit elf Jahren gibt es den Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina. Studierende des Schwerpunkts können zusätzlich zur rechtswissenschaftlichen Ausbildung das Universitätszertifikat Medienrecht erwerben. Der Forschungsschwerpunkt Medienrecht erstellt jährlich die „Frankfurter Honorarliste“, eine Zusammenstellung der Vergütungen freier Text-Redakteure ostdeutscher Tageszeitungen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 20. März, und Donnerstag, dem 21. März, lädt der Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ein zu den 11. Frankfurter Medienrechtstagen zum Thema „Internet – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“. Internationale Medienvertreter und Kommunikationswissenschaftler diskutieren an beiden Tagen über Medienwandel, die Rolle von Journalisten und Bloggern in repressiven Staaten, das Urheberrecht im digitalen Zeitalter und Möglichkeiten der Vergütung von journalistischen Inhalten im Internet.
Zum Auftakt sprechen am Mittwoch, dem 20. März, 10.00 Uhr, im Senatssaal im Uni-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Viadrina-Medienrechtsanwalt Prof. Dr. Johannes Weberling und Dr. Heike Dörrenbacher, Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Eric Dauphin, Vorstandsmitglied Digitale Medien der Bremer Tageszeitungen AG, hält im Anschluss den Impulsvortrag zum Thema „Medienwandel – Segen oder Fluch für die Medienfreiheit in Europa?“.
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Seit elf Jahren gibt es den Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina. Studierende des Schwerpunkts können zusätzlich zur rechtswissenschaftlichen Ausbildung das Universitätszertifikat Medienrecht erwerben. Der Forschungsschwerpunkt Medienrecht erstellt jährlich die „Frankfurter Honorarliste“, eine Zusammenstellung der Vergütungen freier Text-Redakteure ostdeutscher Tageszeitungen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)