„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB
„Die Ankündigung Vattenfalls, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, ist ein verheerendes Signal in die Lausitz. Dieses Signal war aber zu erwarten. Der Konzern beweist einmal mehr, dass ihm nichts an den Menschen und der Region liegt. Die nicht wieder gut zu machende Zerstörung der Umwelt und die Umsiedlung von Menschen aus ihrer Heimat nimmt Vattenfall für stattliche Gewinne ohne Weiteres in Kauf. Wenn der Braunkohlebergbau allerdings den schwedischen Konzernzielen widerspricht, ist Vattenfall mit drastischem Arbeitsplatzabbau schnell bei der Hand.”, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Ankündigung von Vattenfall-Konzernchef Løseth, 1500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.
Nešković weiter: „Die von Vattenfall propagierten Ziele zur Einsparung von Kohlendioxid sind mit den Braunkohlekraftwerken nicht zu realisieren. Das ist jedoch keine neue Erkenntnis. Vattenfall weiß längst selbst, das die Braunkohle keine Zukunft hat. Deshalb wird von dem Arbeitsplatzabbau besonders der Standort Lausitz betroffen sein.
Die Durchhalteparolen der Brandenburger Landesregierung und deutschen Vattenfall-Dependance ändern hieran nichts. Im Gegenteil: Sie sind verantwortungslos, weil sie den Menschen die falsche Hoffnung auf sichere Arbeitsplätze vermitteln.
Nunmehr zeigt Vattenfall sein wahres Gesicht und will massiv Arbeitsplätze abbauen. Statt den dringend notwendigen Strukturwandel weg von der Braunkohle hin zu erneuerbaren Energien und einem Plan B für die Lausitz voranzutreiben, entzieht sich Vattenfall seiner Verantwortung.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic MdB