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NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus übernimmt rote Laterne. Pohlheim gewinnt 27:23 in der Lausitz – mit Video

11:01 Uhr | 3. März 2013
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Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
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Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
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Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
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Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
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Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
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Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
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Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
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