Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg
Der Landesverband Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat in der vergangenen Woche Akteneinsicht in die Studie „Weiterführende Untersuchungen zu den hydrochemischen und ökologischen Auswirkungen der Exfiltration von eisenhaltigem, sauren Grundwasser in die Kleine Spree und die Spree“ bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) beantragt. Der Naturschutzverband begründet seinen Antrag mit dem Umweltinformationsgesetz.
Die Studie war durch das Institut für Wasser und Boden Dr. Uhlmann in Dresden im Auftrag der LMBV erstellt worden.
BUND-Landesgeschäftsführer Axel Kruschat: „Die Zusicherung, die Studie teilweise zu veröffentlichen, reicht uns nicht aus. Der Öffentlichkeit müssen alle Studien vollständig zugänglich gemacht werden, zumal sie aus Steuermitteln finanziert wurden.“
Bürgerinnen und Bürger, die das Aktionsbündnis „Klare Spree“ dabei unterstützen wollen, die weitere Belastung der Spree und des Spreewaldes mit Eisenhydroxid und Sulfat zu verhindern und Maßnahmen zur Sanierung der belasteten Gewässer durchzusetzen, können sich auf der Internetseite des BUND Brandenburg eintragen.
Link zur Aktion: www.bund-brandenburg.de/klare-spree
Quelle: BUND Brandenburg