Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
Lubolzer Dorfstraße 16
15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
Siehe auch Kolumne ‘Wanderer’s Schuhe’
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
Lubolzer Dorfstraße 16
15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
Siehe auch Kolumne ‘Wanderer’s Schuhe’
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
Lubolzer Dorfstraße 16
15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
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Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
Lubolzer Dorfstraße 16
15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
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Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
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Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
Lubolzer Dorfstraße 16
15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
Siehe auch Kolumne ‘Wanderer’s Schuhe’
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
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15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
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Am kommenden Mittwoch können sich die Anwohnerinnen und Anwohner längs der Spree sowie umweltinteressierte Bürgerinnen und Bürger über das Ausmaß der Belastung der Spree mit Eisenocker und Sulfat und die drohenden Folgen informieren. Zu Gast ist auch die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen). Seit die ersten Meldungen über die Verockerung öffentlich bekannt wurden konfrontiert die Brandenburger Abgeordnete die Bundesregierung immer wieder mit Fragen nach Ursachen und Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Umweltkatastrophe.
“Offenbar haben sowohl das Land Brandenburg als auch der Bund viel zu lange die Augen vor den Problemen verschlossen. Gemeinsames strategisches Handeln ist auch bis jetzt kaum zu erkennen. Die Bundesregierung gesteht inzwischen zu, dass bergbaulich bedingte Sulfat- und Eisenhydroxidfrachten sowohl eine Gefährdung des Trinkwassers als auch Schäden an Flora und Fauna in den betroffenen Gewässerabschnitten verursachen. Um eine Positionierung bezüglich der Gefährdung des UNESCO-Biosphärenreservates Spreewald und des Hauptstadtflusses Spree drückt sie sich aber herum,” erklärte Behm im Vorfeld der Veranstaltung. Zur Reduzierung von Eisenhydroxid existieren bisher nur Pilot- und Demonstrationsvorhaben, die wie die Bundesregierung äußerte, an Belastungsschwerpunkten eingesetzt werden können. Für Cornelia Behm ist das keine verantwortungsvolle Politik. Ihre wichtigste Forderung in diesem Zusammenhang lautet: Keine neuen Tagebaue.
Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am
Mittwoch, 06. Februar 2013, um 18:30 Uhr
in der Gaststätte “Zur Linde”
Lubolzer Dorfstraße 16
15907 Lübben OT Lubolz
statt.
Veranstalter ist der Bürgerverein “wir-von-hier”, Telefon 03546-212098.
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Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB