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SV Energie sind mit blauem Auge davon gekommen. Volleballherren gewinnen gegen Netzhoppers Königs Wusterhausen II

20:57 Uhr | 29. Januar 2013
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Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer

Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer

Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer

Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
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Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer

Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
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Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
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Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
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23.Mai 2025 | 3.4k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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