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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ländliche Mobilität im Alter sichern

14:03 Uhr | 29. Januar 2013
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Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ erschienen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat eine Dokumentation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ veröffentlicht, in der erfolgversprechende Beispiele vorgestellt werden, wie Mobilität in dem vom demografischen Wandel besonders betroffenen Regionen erhalten werden kann. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich mit vorbildlichen Projekten aus dem Land Brandenburg maßgeblich an der Dokumentation beteiligt
Die Publikation „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ thematisiert die Abwanderung und gleichzeitige Alterung der Bevölkerung im ländlichen Raum und zeigt, welche Konzepte erfolgreich sind, um mit den strukturellen Folgen umzugehen.
Die Lösungen sind vielfältig – ob Mobilitätsagentur, Servicestation, Dorfladen, fahrende Bibliothek, Bürgerzentrum, Bürger- oder Rufbus: Anhand von Fach-Interviews und konkreten Beispielen erfahren die Leserinnen und Leser, welche Dienstleistungen angeboten werden, welche Kosten diese mit sich bringen und vor allem, wie sich solche Vorhaben selbständig organisieren lassen. Ziel des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstellten Ratgebers ist es, eine erste Anleitung für verschiedene Mobilitätslösungen zu vermitteln.
Seit 1972 ist die Geburtenrate in Deutschland niedriger als die Sterberate. Gleichzeitig leben die Menschen in Deutschland im Schnitt immer länger. Während Großstädte wie Berlin und Potsdam attraktiv für Zuzügler sind, gilt in der Tendenz das Gegenteil für gering besiedelte Regionen. Im ländlichen Raum, wie in den Berlin-fernen Regionen Brandenburgs, nimmt die Einwohnerzahl kontinuierlich ab. Häufig zieht es Jüngere in die Ballungszentren.
Alterung und Abwanderung bleiben nicht folgenlos. Ältere Bürger haben andere Ansprüche als in jüngeren Jahren. Öffentliche Infrastruktur muss weiter von weniger Menschen finanziert oder alternativ geschlossen werden: Schulen, Straßen, öffentlicher Nahverkehr – auch die Bibliothek und die Post etc. müssen sich tragen. An diesem Punkt setzen alternative Konzepte an.
Die Publikation steht auch unter www.BMVBS.de kostenlos zum Download (7,26 MB) bereit.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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