• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gedanken zu Weihnachten und zum Jahreswechsel 2012/2013 – “Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”

14:36 Uhr | 24. Dezember 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”

Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)

Ähnliche Artikel

Bundesverband Industriekultur gegründet: Lausitzer Interessen vertreten

Bundesverband Industriekultur gegründet: Lausitzer Interessen vertreten

4. April 2025

In Dortmund wurde in dieser Woche der Bundesverband Industriekultur gegründet. Auch das Lausitzer Seenland erhofft sich dadurch neue Chancen zur...

NL-Talks ab sofort als Podcast bei Spotify & Apple verfügbar!

NL-Talks ab sofort als Podcast bei Spotify & Apple verfügbar!

24. Januar 2025

Ob zwei Stunden Feierabendgespräch mit Pele Wollitz & Sebastian Lemke oder kurze Infotalks aus der Region: Wir sind mit unseren...

DAK-Studie: Krankenstand in Cottbus sinkt, in Spree-Neiße ansteigend

DAK-Studie: Krankenstand in Cottbus sinkt, in Spree-Neiße ansteigend

9. Oktober 2024

Im ersten Halbjahr 2024 blieb der Krankenstand in der Region Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße laut der Krankenkasse DAK-Gesundheit auf...

Aktuelle Pegel: Hochwasserwarnung Elbe, Spree, Neiße & Schwarze Elster

Aktuelle Pegel: Hochwasserwarnung Elbe, Spree, Neiße & Schwarze Elster

15. September 2024

Die Regenfälle in Tschechien, Polen, Sachsen und Süddeutschland halten an. Nach einer Pause vor allem am Samstag in Brandenburg und...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 42 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 54 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 214 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.4k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.6k Leser

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 433 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.6k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin