Am 23.12., dem 4. Advent, läutet das Staatstheater Cottbus das Weihnachtsfest mit zwei Vorstellungen für die ganze Familie ein: mit der Tanzkomödie „Harlekin“ um 11.00 Uhr (Karten erhältlich) und der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ um 19.00 Uhr, die bereits ausgebucht ist.
Der Opernklassiker „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck für Familien mit Kindern ab 8 Jahren eröffnet am 1. Feiertag, 25.12., 11.00 Uhr (Karten erhältlich), auch den Reigen der Aufführungen zum Fest. Die Inszenierung von Martin Schüler arbeitet mit Filmeffekten, die so im Staatstheater Cottbus noch nicht zu sehen waren. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann.
Mit der wohl lustigsten aller Theaterfiguren „Harlekin“ können Klein und Groß auch am 26.12., 11.00 Uhr und am 27.12., 19.00 Uhr, Bekanntschaft schließen (Karten für beide Aufführungen erhältlich). Die phantasievolle Aufführung von Giorgio Madia zur Musik von Mozart und Paganini ist ein Theatervergnügen für alle ab 5.
Sergej Prokofjews großartiges Ballett „Romeo und Julia“ zeigt das Ballettensemble mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec in den Titelrollen am 25.12., 19.30 Uhr. Die Sprache des Tanzes ist besonders geeignet, die Geschichte des berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur dramatisch und sinnlich erfahrbar zu machen. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ spielt live das Philharmonische Orchester. Es gibt noch Restkarten.
In Jacques Offenbachs phantastischer Oper „Hoffmanns Erzählungen“ erzählt am 26.12., 19.30 Uhr, der Künstler Hoffmann (Jens Klaus Wilde) von seiner Leidenschaft für drei ungewöhnliche Frauen. Dafür lässt Regisseur Martin Schüler eine opulente Traumwelt entstehen. Am Pult steht Evan Christ. Es gibt noch Restkarten.
Zwischen Weihnachten und Silvester
Zum letzten Mal am 28.12., 19.30 Uhr, lässt das Staatstheater im Orchester und auf der Bühne die Glut der Herzen bei Verdis Meisteroper „Aida“ auflodern. In der tragischen Liebesgeschichte aus dem alten Ägypten singt Gesine Forberger die Titelpartie.
Amüsement auf höchstem Niveau mit einem glänzend aufgelegten Ensemble erwartet die Zuschauer am 29.12., 19.30 Uhr. Die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bietet neben mitreißenden Melodien eine heitere Satire auf doppelte Moral, menschliche Schwächen und die Abgründe großer und kleiner Laster.
Am 30.12., 19.00 Uhr, zeigt das Schauspielensemble den Broadway-Erfolg „Alle meine Söhne“. Autor Arthur Miller ging es um die Beziehung eines Sohnes zur Generation seiner Eltern.
Für diese drei Inszenierungen im Großen Haus sind Karten erhältlich.
Vorstellungen in der Kammerbühne
In der Kammerbühne gibt es noch Karten für die Vorstellungen des Liederabends mit drei singenden Schauspielerinnen „Unbeschreiblich weiblich“ am 23.12., 19.00 Uhr, für das Schauspiel „Harold und Maude“ am 26. und 29.12., jeweils 19.30 Uhr sowie für die Silvestervorstellung der neuen Komödie „Der eingebildete Kranke“ am 31.12., 15.00 Uhr.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Alle weiteren Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Foto 1: AIDA, Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): Gesine Forberger (Aida) und Marlene Lichtenberg (Amneris)
Foto 2: HARLEKIN, Szenenfoto
Foto 3: HAROLD UND MAUDE, Szenenfoto mit Heidrun Bartholomäus (Maude) und Johannes Kienast (Harold)
Fotos © Marlies Kross
Am 23.12., dem 4. Advent, läutet das Staatstheater Cottbus das Weihnachtsfest mit zwei Vorstellungen für die ganze Familie ein: mit der Tanzkomödie „Harlekin“ um 11.00 Uhr (Karten erhältlich) und der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ um 19.00 Uhr, die bereits ausgebucht ist.
Der Opernklassiker „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck für Familien mit Kindern ab 8 Jahren eröffnet am 1. Feiertag, 25.12., 11.00 Uhr (Karten erhältlich), auch den Reigen der Aufführungen zum Fest. Die Inszenierung von Martin Schüler arbeitet mit Filmeffekten, die so im Staatstheater Cottbus noch nicht zu sehen waren. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann.
Mit der wohl lustigsten aller Theaterfiguren „Harlekin“ können Klein und Groß auch am 26.12., 11.00 Uhr und am 27.12., 19.00 Uhr, Bekanntschaft schließen (Karten für beide Aufführungen erhältlich). Die phantasievolle Aufführung von Giorgio Madia zur Musik von Mozart und Paganini ist ein Theatervergnügen für alle ab 5.
Sergej Prokofjews großartiges Ballett „Romeo und Julia“ zeigt das Ballettensemble mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec in den Titelrollen am 25.12., 19.30 Uhr. Die Sprache des Tanzes ist besonders geeignet, die Geschichte des berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur dramatisch und sinnlich erfahrbar zu machen. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ spielt live das Philharmonische Orchester. Es gibt noch Restkarten.
In Jacques Offenbachs phantastischer Oper „Hoffmanns Erzählungen“ erzählt am 26.12., 19.30 Uhr, der Künstler Hoffmann (Jens Klaus Wilde) von seiner Leidenschaft für drei ungewöhnliche Frauen. Dafür lässt Regisseur Martin Schüler eine opulente Traumwelt entstehen. Am Pult steht Evan Christ. Es gibt noch Restkarten.
Zwischen Weihnachten und Silvester
Zum letzten Mal am 28.12., 19.30 Uhr, lässt das Staatstheater im Orchester und auf der Bühne die Glut der Herzen bei Verdis Meisteroper „Aida“ auflodern. In der tragischen Liebesgeschichte aus dem alten Ägypten singt Gesine Forberger die Titelpartie.
Amüsement auf höchstem Niveau mit einem glänzend aufgelegten Ensemble erwartet die Zuschauer am 29.12., 19.30 Uhr. Die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bietet neben mitreißenden Melodien eine heitere Satire auf doppelte Moral, menschliche Schwächen und die Abgründe großer und kleiner Laster.
Am 30.12., 19.00 Uhr, zeigt das Schauspielensemble den Broadway-Erfolg „Alle meine Söhne“. Autor Arthur Miller ging es um die Beziehung eines Sohnes zur Generation seiner Eltern.
Für diese drei Inszenierungen im Großen Haus sind Karten erhältlich.
Vorstellungen in der Kammerbühne
In der Kammerbühne gibt es noch Karten für die Vorstellungen des Liederabends mit drei singenden Schauspielerinnen „Unbeschreiblich weiblich“ am 23.12., 19.00 Uhr, für das Schauspiel „Harold und Maude“ am 26. und 29.12., jeweils 19.30 Uhr sowie für die Silvestervorstellung der neuen Komödie „Der eingebildete Kranke“ am 31.12., 15.00 Uhr.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Alle weiteren Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Foto 1: AIDA, Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): Gesine Forberger (Aida) und Marlene Lichtenberg (Amneris)
Foto 2: HARLEKIN, Szenenfoto
Foto 3: HAROLD UND MAUDE, Szenenfoto mit Heidrun Bartholomäus (Maude) und Johannes Kienast (Harold)
Fotos © Marlies Kross
Am 23.12., dem 4. Advent, läutet das Staatstheater Cottbus das Weihnachtsfest mit zwei Vorstellungen für die ganze Familie ein: mit der Tanzkomödie „Harlekin“ um 11.00 Uhr (Karten erhältlich) und der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ um 19.00 Uhr, die bereits ausgebucht ist.
Der Opernklassiker „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck für Familien mit Kindern ab 8 Jahren eröffnet am 1. Feiertag, 25.12., 11.00 Uhr (Karten erhältlich), auch den Reigen der Aufführungen zum Fest. Die Inszenierung von Martin Schüler arbeitet mit Filmeffekten, die so im Staatstheater Cottbus noch nicht zu sehen waren. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann.
Mit der wohl lustigsten aller Theaterfiguren „Harlekin“ können Klein und Groß auch am 26.12., 11.00 Uhr und am 27.12., 19.00 Uhr, Bekanntschaft schließen (Karten für beide Aufführungen erhältlich). Die phantasievolle Aufführung von Giorgio Madia zur Musik von Mozart und Paganini ist ein Theatervergnügen für alle ab 5.
Sergej Prokofjews großartiges Ballett „Romeo und Julia“ zeigt das Ballettensemble mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec in den Titelrollen am 25.12., 19.30 Uhr. Die Sprache des Tanzes ist besonders geeignet, die Geschichte des berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur dramatisch und sinnlich erfahrbar zu machen. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ spielt live das Philharmonische Orchester. Es gibt noch Restkarten.
In Jacques Offenbachs phantastischer Oper „Hoffmanns Erzählungen“ erzählt am 26.12., 19.30 Uhr, der Künstler Hoffmann (Jens Klaus Wilde) von seiner Leidenschaft für drei ungewöhnliche Frauen. Dafür lässt Regisseur Martin Schüler eine opulente Traumwelt entstehen. Am Pult steht Evan Christ. Es gibt noch Restkarten.
Zwischen Weihnachten und Silvester
Zum letzten Mal am 28.12., 19.30 Uhr, lässt das Staatstheater im Orchester und auf der Bühne die Glut der Herzen bei Verdis Meisteroper „Aida“ auflodern. In der tragischen Liebesgeschichte aus dem alten Ägypten singt Gesine Forberger die Titelpartie.
Amüsement auf höchstem Niveau mit einem glänzend aufgelegten Ensemble erwartet die Zuschauer am 29.12., 19.30 Uhr. Die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bietet neben mitreißenden Melodien eine heitere Satire auf doppelte Moral, menschliche Schwächen und die Abgründe großer und kleiner Laster.
Am 30.12., 19.00 Uhr, zeigt das Schauspielensemble den Broadway-Erfolg „Alle meine Söhne“. Autor Arthur Miller ging es um die Beziehung eines Sohnes zur Generation seiner Eltern.
Für diese drei Inszenierungen im Großen Haus sind Karten erhältlich.
Vorstellungen in der Kammerbühne
In der Kammerbühne gibt es noch Karten für die Vorstellungen des Liederabends mit drei singenden Schauspielerinnen „Unbeschreiblich weiblich“ am 23.12., 19.00 Uhr, für das Schauspiel „Harold und Maude“ am 26. und 29.12., jeweils 19.30 Uhr sowie für die Silvestervorstellung der neuen Komödie „Der eingebildete Kranke“ am 31.12., 15.00 Uhr.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Alle weiteren Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Foto 1: AIDA, Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): Gesine Forberger (Aida) und Marlene Lichtenberg (Amneris)
Foto 2: HARLEKIN, Szenenfoto
Foto 3: HAROLD UND MAUDE, Szenenfoto mit Heidrun Bartholomäus (Maude) und Johannes Kienast (Harold)
Fotos © Marlies Kross
Am 23.12., dem 4. Advent, läutet das Staatstheater Cottbus das Weihnachtsfest mit zwei Vorstellungen für die ganze Familie ein: mit der Tanzkomödie „Harlekin“ um 11.00 Uhr (Karten erhältlich) und der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ um 19.00 Uhr, die bereits ausgebucht ist.
Der Opernklassiker „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck für Familien mit Kindern ab 8 Jahren eröffnet am 1. Feiertag, 25.12., 11.00 Uhr (Karten erhältlich), auch den Reigen der Aufführungen zum Fest. Die Inszenierung von Martin Schüler arbeitet mit Filmeffekten, die so im Staatstheater Cottbus noch nicht zu sehen waren. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann.
Mit der wohl lustigsten aller Theaterfiguren „Harlekin“ können Klein und Groß auch am 26.12., 11.00 Uhr und am 27.12., 19.00 Uhr, Bekanntschaft schließen (Karten für beide Aufführungen erhältlich). Die phantasievolle Aufführung von Giorgio Madia zur Musik von Mozart und Paganini ist ein Theatervergnügen für alle ab 5.
Sergej Prokofjews großartiges Ballett „Romeo und Julia“ zeigt das Ballettensemble mit Venira Welijan und Stefan Kulhawec in den Titelrollen am 25.12., 19.30 Uhr. Die Sprache des Tanzes ist besonders geeignet, die Geschichte des berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur dramatisch und sinnlich erfahrbar zu machen. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ spielt live das Philharmonische Orchester. Es gibt noch Restkarten.
In Jacques Offenbachs phantastischer Oper „Hoffmanns Erzählungen“ erzählt am 26.12., 19.30 Uhr, der Künstler Hoffmann (Jens Klaus Wilde) von seiner Leidenschaft für drei ungewöhnliche Frauen. Dafür lässt Regisseur Martin Schüler eine opulente Traumwelt entstehen. Am Pult steht Evan Christ. Es gibt noch Restkarten.
Zwischen Weihnachten und Silvester
Zum letzten Mal am 28.12., 19.30 Uhr, lässt das Staatstheater im Orchester und auf der Bühne die Glut der Herzen bei Verdis Meisteroper „Aida“ auflodern. In der tragischen Liebesgeschichte aus dem alten Ägypten singt Gesine Forberger die Titelpartie.
Amüsement auf höchstem Niveau mit einem glänzend aufgelegten Ensemble erwartet die Zuschauer am 29.12., 19.30 Uhr. Die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bietet neben mitreißenden Melodien eine heitere Satire auf doppelte Moral, menschliche Schwächen und die Abgründe großer und kleiner Laster.
Am 30.12., 19.00 Uhr, zeigt das Schauspielensemble den Broadway-Erfolg „Alle meine Söhne“. Autor Arthur Miller ging es um die Beziehung eines Sohnes zur Generation seiner Eltern.
Für diese drei Inszenierungen im Großen Haus sind Karten erhältlich.
Vorstellungen in der Kammerbühne
In der Kammerbühne gibt es noch Karten für die Vorstellungen des Liederabends mit drei singenden Schauspielerinnen „Unbeschreiblich weiblich“ am 23.12., 19.00 Uhr, für das Schauspiel „Harold und Maude“ am 26. und 29.12., jeweils 19.30 Uhr sowie für die Silvestervorstellung der neuen Komödie „Der eingebildete Kranke“ am 31.12., 15.00 Uhr.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Alle weiteren Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Foto 1: AIDA, Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): Gesine Forberger (Aida) und Marlene Lichtenberg (Amneris)
Foto 2: HARLEKIN, Szenenfoto
Foto 3: HAROLD UND MAUDE, Szenenfoto mit Heidrun Bartholomäus (Maude) und Johannes Kienast (Harold)
Fotos © Marlies Kross