Die Ausstellung stellt die seit den 1980er Jahren wichtigsten fotografischen Porträts des Künstlerduos Clegg & Guttmann vor. Die Zusammenarbeit zwischen Michael Clegg (geb. 1957 in Dublin) und Martin Guttmann (geb. 1957 in Jerusalem) begann 1980 während ihres gemeinsamen Studiums bei Joseph Kosuth an der School of Visual Arts in New York.
Ihre großformatigen Einzel- und Doppelbilder sowie Gruppenbildnisse gehören bis heute zum Aufregendsten, was dieses Genre zu bieten hat. Die Ausstellung zeigt in vier Kapiteln Auftragsarbeiten, abgelehnte Aufträge, fiktive Porträts und Kollaborationen mit Künstlerkollegen, in denen Clegg & Guttmann den Pinsel durch die Kamera ersetzen und kritisch das klassische Porträt hinterfragen.
Die Bezugsrahmen dieser Bilder sind die ästhetischen Konventionen historischer Porträts und Gruppenbilder des 16. und 17. Jahrhunderts, u.a. der niederländischen Maler von Frans Hals bis Rembrandt und der Italiener von Tizian bis Caravaggio. Sie bilden das Referenzmaterial für einen Werkkomplex, der kulturelle, wirtschaftliche und soziale Hintergründe jener historischen Repräsentations- und Familienporträts inszeniert.
8.2. – 21.4.2013 „Portraits 1980 – 2010. Clegg & Guttmann“ | 8.2. – 31.3.2013 „Kopf an Kopf. Portraits aus der Sammlung des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus“
Abbildung 1: Clegg & Guttmann
Die Zigarrenesser, 1983
Cibachrome
Sammlung Rolf Mayer, Köln
© Clegg & Guttmann
Abbildung 2: Clegg & Guttmann
Die Schachspieler, 1984
Cibachrome
Courtesy Centre Pompidou – Musée nationale d’art moderne, Paris
© Clegg & Guttmann
Die Ausstellung stellt die seit den 1980er Jahren wichtigsten fotografischen Porträts des Künstlerduos Clegg & Guttmann vor. Die Zusammenarbeit zwischen Michael Clegg (geb. 1957 in Dublin) und Martin Guttmann (geb. 1957 in Jerusalem) begann 1980 während ihres gemeinsamen Studiums bei Joseph Kosuth an der School of Visual Arts in New York.
Ihre großformatigen Einzel- und Doppelbilder sowie Gruppenbildnisse gehören bis heute zum Aufregendsten, was dieses Genre zu bieten hat. Die Ausstellung zeigt in vier Kapiteln Auftragsarbeiten, abgelehnte Aufträge, fiktive Porträts und Kollaborationen mit Künstlerkollegen, in denen Clegg & Guttmann den Pinsel durch die Kamera ersetzen und kritisch das klassische Porträt hinterfragen.
Die Bezugsrahmen dieser Bilder sind die ästhetischen Konventionen historischer Porträts und Gruppenbilder des 16. und 17. Jahrhunderts, u.a. der niederländischen Maler von Frans Hals bis Rembrandt und der Italiener von Tizian bis Caravaggio. Sie bilden das Referenzmaterial für einen Werkkomplex, der kulturelle, wirtschaftliche und soziale Hintergründe jener historischen Repräsentations- und Familienporträts inszeniert.
8.2. – 21.4.2013 „Portraits 1980 – 2010. Clegg & Guttmann“ | 8.2. – 31.3.2013 „Kopf an Kopf. Portraits aus der Sammlung des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus“
Abbildung 1: Clegg & Guttmann
Die Zigarrenesser, 1983
Cibachrome
Sammlung Rolf Mayer, Köln
© Clegg & Guttmann
Abbildung 2: Clegg & Guttmann
Die Schachspieler, 1984
Cibachrome
Courtesy Centre Pompidou – Musée nationale d’art moderne, Paris
© Clegg & Guttmann
Die Ausstellung stellt die seit den 1980er Jahren wichtigsten fotografischen Porträts des Künstlerduos Clegg & Guttmann vor. Die Zusammenarbeit zwischen Michael Clegg (geb. 1957 in Dublin) und Martin Guttmann (geb. 1957 in Jerusalem) begann 1980 während ihres gemeinsamen Studiums bei Joseph Kosuth an der School of Visual Arts in New York.
Ihre großformatigen Einzel- und Doppelbilder sowie Gruppenbildnisse gehören bis heute zum Aufregendsten, was dieses Genre zu bieten hat. Die Ausstellung zeigt in vier Kapiteln Auftragsarbeiten, abgelehnte Aufträge, fiktive Porträts und Kollaborationen mit Künstlerkollegen, in denen Clegg & Guttmann den Pinsel durch die Kamera ersetzen und kritisch das klassische Porträt hinterfragen.
Die Bezugsrahmen dieser Bilder sind die ästhetischen Konventionen historischer Porträts und Gruppenbilder des 16. und 17. Jahrhunderts, u.a. der niederländischen Maler von Frans Hals bis Rembrandt und der Italiener von Tizian bis Caravaggio. Sie bilden das Referenzmaterial für einen Werkkomplex, der kulturelle, wirtschaftliche und soziale Hintergründe jener historischen Repräsentations- und Familienporträts inszeniert.
8.2. – 21.4.2013 „Portraits 1980 – 2010. Clegg & Guttmann“ | 8.2. – 31.3.2013 „Kopf an Kopf. Portraits aus der Sammlung des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus“
Abbildung 1: Clegg & Guttmann
Die Zigarrenesser, 1983
Cibachrome
Sammlung Rolf Mayer, Köln
© Clegg & Guttmann
Abbildung 2: Clegg & Guttmann
Die Schachspieler, 1984
Cibachrome
Courtesy Centre Pompidou – Musée nationale d’art moderne, Paris
© Clegg & Guttmann
Die Ausstellung stellt die seit den 1980er Jahren wichtigsten fotografischen Porträts des Künstlerduos Clegg & Guttmann vor. Die Zusammenarbeit zwischen Michael Clegg (geb. 1957 in Dublin) und Martin Guttmann (geb. 1957 in Jerusalem) begann 1980 während ihres gemeinsamen Studiums bei Joseph Kosuth an der School of Visual Arts in New York.
Ihre großformatigen Einzel- und Doppelbilder sowie Gruppenbildnisse gehören bis heute zum Aufregendsten, was dieses Genre zu bieten hat. Die Ausstellung zeigt in vier Kapiteln Auftragsarbeiten, abgelehnte Aufträge, fiktive Porträts und Kollaborationen mit Künstlerkollegen, in denen Clegg & Guttmann den Pinsel durch die Kamera ersetzen und kritisch das klassische Porträt hinterfragen.
Die Bezugsrahmen dieser Bilder sind die ästhetischen Konventionen historischer Porträts und Gruppenbilder des 16. und 17. Jahrhunderts, u.a. der niederländischen Maler von Frans Hals bis Rembrandt und der Italiener von Tizian bis Caravaggio. Sie bilden das Referenzmaterial für einen Werkkomplex, der kulturelle, wirtschaftliche und soziale Hintergründe jener historischen Repräsentations- und Familienporträts inszeniert.
8.2. – 21.4.2013 „Portraits 1980 – 2010. Clegg & Guttmann“ | 8.2. – 31.3.2013 „Kopf an Kopf. Portraits aus der Sammlung des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus“
Abbildung 1: Clegg & Guttmann
Die Zigarrenesser, 1983
Cibachrome
Sammlung Rolf Mayer, Köln
© Clegg & Guttmann
Abbildung 2: Clegg & Guttmann
Die Schachspieler, 1984
Cibachrome
Courtesy Centre Pompidou – Musée nationale d’art moderne, Paris
© Clegg & Guttmann